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Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
Beendet
2:0
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
Tella 37'
Wirtz 86'
Bayer siegt in Überzahl dank traumhaftem Wirtz-Volley
6:09
Leverkusen – Wolfsburg 2:0:Bayer siegt in Überzahl dank traumhaftem Wirtz-Volley
10.03.2024, 21:21 Uhr

90. Minute (+1)

Fazit:
Der Unparteiische pfeift überpünktlich ab und Leverkusen schlägt Wolfsburg völlig ungefährdet mit 2:0. Zwar ging das Defensivkonzept der Niedersachsen zunächst auf. Nachdem Jenz aber die Ampelkarte sah und Tella das Führungstor markierte, war die Messe allerdings frühzeitig gelesen. Nicht ein einziges Mal schafften die Wölfe, die auch in Unterzahl und Rückstand an ihrem Defensivkonzept festhielten, noch eine gefährliche Annäherung ans Tor der Rheinländer, die es wiederum ebenfalls nicht eilig hatten und sehr geduldig spielten. Kurz vor Abpfiff einer wirklich sehr zähen zweiten Hälfte glückte Wirtz dann noch ein sehenswerter Treffer zum 2:0-Endstand, durch den Bayer 04 absolut mühelos den alten Zehn-Punkte-Vorsprung auf die Bayern wiederherstellt.

10.03.2024, 21:18 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+1)

Spielende

10.03.2024, 21:18 Uhr

90. Minute

Passgeber und Vollstrecker zum 2:0, Palacios und Wirtz, haben nun Feierabend und dürfen sich den Applaus abholen. Alonso bringt Hložek und Andrich.

10.03.2024, 21:18 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute

Einwechslung bei Bayer Leverkusen: Robert Andrich

10.03.2024, 21:18 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute

Auswechslung bei Bayer Leverkusen: Exequiel Palacios

10.03.2024, 21:18 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute

Einwechslung bei Bayer Leverkusen: Adam Hložek

10.03.2024, 21:17 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute

Auswechslung bei Bayer Leverkusen: Florian Wirtz

10.03.2024, 21:17 Uhr

87. Minute

Kovač zieht zwar noch seine letzten beiden Pfeile aus dem Köcher, aber der drohenden Niederlage ist in Unterzahl jetzt natürlich absolut gar nichts mehr entgegenzusetzen.

10.03.2024, 21:16 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

87. Minute

Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Kevin Behrens

10.03.2024, 21:16 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

87. Minute

Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Yannick Gerhardt

Wolfsburg chancenlos
Leverkusen marschiert weiter in Richtung Meisterschaft

Bayer Leverkusen kommt weiter nicht vom Kurs ab: Am Sonntagabend räumen Xhaka und Konsorten auch den VfL Wolfsburg aus dem Weg und verlängern ihre unheimliche Serie der Ungeschlagenheit.
Publiziert: 10.03.2024 um 21:37 Uhr
|
Aktualisiert: 11.03.2024 um 08:20 Uhr
Emanuel Staub

Leverkusen marschiert immer weiter. Gegen den VfL Wolfsburg erspielt sich die «Werkself» einen gleichermassen souveränen wie ungefährdeten Sieg. 2:0 heissts am Ende aus Sicht der Leverkusener – die so auch im 36. Pflichtspiel der Saison ungeschlagen bleiben und den Abstand in der Tabelle auf Verfolger Bayern wieder auf zehn Punkte ausbauen. 

Als ernsthaftes Hindernis auf dem Weg zum allerersten Meistertitel präsentiert sich Wolfsburg nicht. Die «Wölfe», bei denen Nati-Verteidiger Cédric Zesiger erstmals im neuen Jahr in der Startelf steht, machen sich das Leben gleich selber schwer. Nach 27 Minuten ist Leverkusen in Überzahl: VfL-Verteidiger Moritz Jenz, der vor drei Jahren noch bei Lausanne-Sport unter Vertrag gestanden ist, fliegt nach zwei frühen gelben Karten vom Platz. 

«Drei Punkte sind drei Punkte»

So tun sich Räume auf, die Leverkusen eiskalt ausnutzt. Nathan Tella (37.) trifft noch vor dem Pausenpfiff per Kopf zur Führung, nach sensationeller Vorarbeit von Linksverteidiger Alejandro Grimaldo. Im zweiten Abschnitt macht Florian Wirtz dann den Deckel drauf (86.). Einmal mehr schwingt Nati-Captain Granit Xhaka stilsicher das Zepter im Leverkusen-Zentrum. Nach Schlusspfiff bilanziert er gegenüber Dazn: «Einfach wars nicht. Insgesamt aber hochverdient. Wir sind heute über 90 Minuten sehr konzentriert geblieben. Klar, die Fans haben sich sicher mehr Tore gewünscht. Aber ob du jetzt 6:0 oder 7:0 gewinnst – drei Punkte sind drei Punkte.»

Leverkusens Lauf geht weiter: Die «Werkself» bezwingt Wolfsburg mit 2:0.
Foto: IMAGO/Mika Volkmann
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Dieser Pragmatismus ist es, der Leverkusens Traum von einem ersten Meistertitel langsam aber sicher vom Hirngespinst zur greifbaren Möglichkeit macht. Der von vielen prognostizierte Einbruch, er kommt einfach nicht. «Druck haben wir seit dem ersten Spieltag», erklärt Xhaka. «Ob die Bayern gewinnen oder nicht, wir müssen unseren Job machen. Es sind noch neun Spiele. Heute haben wir den ersten Schritt gemacht.»

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