Omlin stellt seinen Traum-Goalie zusammen
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Was er an Sommer bewundert:Omlin stellt seinen Traum-Goalie zusammen

Verletzter Goalie Jonas Omlin
«Wenn mich meine Buben anlächeln, ist alles gut»

Blick besucht den verletzten Goalie Jonas Omlin in der Reha am bayerischen Tegernsee. Dabei spricht der 29-Jährige über Gladbach, die Nati, die Zukunft und die Familie, die seine unbestrittene Nummer 1 ist.
Publiziert: 28.10.2023 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 28.10.2023 um 11:34 Uhr

Die Sonne wärmt wunderbar, der See glitzert im goldenen Herbstlicht, Menschen flanieren Hand in Hand am Strand – Sonntagsidylle am bayerischen Tegernsee. Jonas Omlin (29) schiebt den Kinderwagen über den Spielplatz. Nur wer genau hinsieht, merkt, dass er seinen linken Arm etwas tiefer hält als den rechten. Seine Familie ist auch da: Ehefrau Janice, die Söhne Lio (2) und Lui (3 Monate), sein Bruder, seine Schwägerin. Umgeben von den Liebsten fühlt sich Jonas Omlin wohl. Er ist Familienmensch durch und durch.

Im SRF-Dok-Film «The Pressure Game», für den die Kamera die Schweizer Fussball-Nati vor und während der Katar-WM über Monate hinweg hautnah begleitet hat, gibt Omlin tiefe Einblicke in sein Seelenleben. «Ich tue das alles nur für meine Familie», sagt er mit Tränen in den Augen. «Wenn sie stolz ist, dann bin ich es auch. Das ist das, was mich antreibt.» Es ist das emotionale Highlight dieser sechsteiligen Serie, die im März 2023 ausgestrahlt wurde.

Janice Omlin wusste zwar, dass ihr Mann während der Dreharbeiten emotional geworden war. Doch als sie sich bei der Premiere erstmals die Szenen angeschaut hat, stockte ihr der Atem. «Darauf war ich nicht vorbereitet. Es war sehr emotional, Jonas da weinen zu sehen. Auch ich hatte Tränen in den Augen.» Es sei ja auch eine schöne Liebeserklärung an die Familie gewesen, sagt sie, Söhnchen Lui im Arm wiegend. Und eine Momentaufnahme, denn die Situation der Familie Omlin ist heute eine ganz andere als damals.

Nati-Goalie Jonas Omlin in der Reha am Tegernsee mit Ehefrau Janice, Sohn Lio und Baby Lui.
Foto: TOTO MARTI
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Comeback erst im kommenden Jahr

Jonas Omlin ist am Tegernsee in der Reha. Nachdem er sich im August im Training die linke Schulter ausgekugelt hatte, entschieden sich die Ärzte nach Ansicht der Schäden für eine OP. Eine leidige, langwierige Sache. Omlins Ziel ist es, im Januar wieder im Tor zu stehen. Aber er muss es langsam angehen, Schrittchen für Schrittchen machen, bloss nicht zu schnell zu viel wollen. Dass alles wieder vollständig heilt, davon geht der 29-Jährige aus. Ärzte und Physios sind mit dem Verlauf zufrieden.

Jonas Omlin persönlich

Jonas Omlin ist am 10. Januar 1994 in Sarnen OW zur Welt gekommen. Schon sein Vater war Torhüter, wie auch sein Bruder. Jonas machte seinen Weg als Goalie über den FC Sarnen, Kriens (2012–14), den FC Luzern (2014–18), Basel (2018–2020), Montpellier (F, 2020–23), seit Januar 23 spielt er als Nachfolger von Yann Sommer bei Gladbach in der Bundesliga. Omlin ist seit 2021 mit Janice (25, geborene Van Eck) verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder, Lio (wird im Dezember 3) und Lui (am 18. Juli zur Welt gekommen). Die Familie wohnt in Düsseldorf (D).

Jonas Omlin nach der Schulter-OP in der Reha am bayerischen Tegernsee.
TOTO MARTI

Jonas Omlin ist am 10. Januar 1994 in Sarnen OW zur Welt gekommen. Schon sein Vater war Torhüter, wie auch sein Bruder. Jonas machte seinen Weg als Goalie über den FC Sarnen, Kriens (2012–14), den FC Luzern (2014–18), Basel (2018–2020), Montpellier (F, 2020–23), seit Januar 23 spielt er als Nachfolger von Yann Sommer bei Gladbach in der Bundesliga. Omlin ist seit 2021 mit Janice (25, geborene Van Eck) verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder, Lio (wird im Dezember 3) und Lui (am 18. Juli zur Welt gekommen). Die Familie wohnt in Düsseldorf (D).

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Das herzige Dörflein Rottach-Egern, wo das noble Fünfsternehotel steht, wo sich Gladbach seit Jahren jeweils auf die Saison vorbereitet und das Omlin während der Reha aktuell beherbergt, ist bekannt für feine Geschäfte und schicke Unterkünfte. Eine Region für Gutbetuchte. Manuel Neuer hat am Tegernsee ein Haus, Philipp Lahm, Uli Hoeness und auch viele andere Prominente.

Es sieht hier ganz ähnlich aus wie in Ennetbürgen in Nidwalden am Vierwaldstättersee. Dort besitzen die Omlins eine Wohnung, wo sie ihre Zeit verbringen, wenn sie in der Schweiz sind. Kein Wunder, fühlt sich der heimatverbundene Goalie auch am Tegernsee wohl.

Schwierige Situation in Frankreich

Der Spielplatz hier ist ein Paradies für Kinder. Sohn Lio macht ein paar Showeinlagen, springt von einem grossen Stein und schaut dann fasziniert zu, was der Fotograf so alles anstellt mit der Kamera. Sein Papi blickt zurück und erklärt die Tränenszenen im Dok-Film. «Damals, zur Zeit der frühen Dreharbeiten, war es für uns gerade nicht einfach. Wir waren neu in Frankreich, einem fremden Land, einer neuen Kultur. Janice war schwanger mit Lio, es war Pandemie, wir durften kaum raus und konnten uns darum in Montpellier nicht so akklimatisieren, wie das nötig gewesen wäre, wenn man zu einem neuen Klub wechselt.» Seine Frau ergänzt zustimmend: «Es war auch die Sprache, die uns hemmte.»

Der Kameramann habe ihn dann einfach in einem sehr emotionalen Moment erwischt, sagt Omlin. Aber am Ende habe er die Szenen abgenickt und bewilligt. Er hätte sie auch aus dem Film streichen lassen können, aber das wollte er nicht, weil er zu seinen Gefühlen stehen und sich nicht verstellen möchte.

«Wenn ich ein Interview gebe, stelle ich mir meine Eltern vor, die es lesen. Und ich will, dass sie mich darin erkennen und sich mit dem identifizieren können, was ich sage.» Respekt, Anstand und Ehrlichkeit, das seien Werte, die ihm die Eltern mitgegeben haben und die für ihn selbstverständlich seien.

Omlin schaut auf den See, in den er vor ein paar Tagen noch abgetaucht ist, «eine eiskalte Abkühlung wars». Die Familie hat sich inzwischen verabschiedet, ist zurück in die Schweiz gefahren. Er bleibt noch fünf Tage. Nach der Reha gehts zurück nach Düsseldorf, wo die Omlins wohnen, seit der Goalie im Januar von Montpellier zu Gladbach wechselte – als Nachfolger von Yann Sommer, der damals zu den Bayern ging. «Als das Angebot von Gladbach kam, mussten wir nicht lange überlegen. Dass Yann die Herausforderung bei Bayern München annahm, war unsere Chance und unser Glück.» 

Kampf mit harten Bandagen

Omlins Weg als Torhüter ist bisher stets aufwärtsgegangen: Kriens, Luzern, Basel, Montpellier, Gladbach. In der Nati hat er sich als einer der Top-Drei-Goalies etabliert. Doch die nationale Konkurrenz ist mit Sommer, Kobel, Mvogo und Köhn enorm. Im Dok-Film von SRF gibt es interessante Einblicke hinter die Kulissen. Dort werden die Nati-Torhüter im knallharten Konkurrenzkampf gezeigt, wo im Buhlen um den einzigen Platz zwischen den Pfosten jeder ehrgeizig und egoistisch die Ellenbogen ausfährt. 

Yann Sommer ist seit Jahren gesetzt, möchte auch an der EM in Deutschland im Tor der Schweizer Nati stehen. Doch gibt es erstmals leise Kritik am 34-jährigen Inter-Keeper. «Er spürt den Druck», sagt Nati-Trainer Murat Yakin. Der Kampf um die Schweizer Nummer 1 ist lanciert, und ausgerechnet jetzt kann Jonas Omlin nicht eingreifen. Der verletzte Keeper nimmt die Situation, wie sie ist. «Ich habe noch nie auf die anderen geschaut. Ich kann nur beeinflussen, was mich betrifft.»

Die EM startet bereits im Juni kommenden Jahres. Die Schweiz muss sich dafür erst noch qualifizieren. Für Omlin ist es ein Rennen gegen die Zeit, will er mit der Nati in Deutschland dabei sein. Doch er lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen. «Meine Prioritätenliste sieht jetzt so aus: wieder fit werden, wieder im Tor stehen, bei Gladbach wieder gute Leistungen bringen.» 

Omlin leidet bei Gladbach-Pleite mit

Plötzlich ist ihm doch eine gewisse Unruhe anzumerken. Er schaut auf die Uhr, fast halb vier. Das Spiel seiner Gladbacher in Köln steht an. «Das Derby ist enorm wichtig für uns.» Omlin zieht sich auf sein Zimmer zurück. Schaut sich das Spiel via Handy auf dem Balkon an. Er leidet mit, die Nachmittagssonne im Gesicht. Gladbach spielt schwach. Moritz Nicolas, sein 26-jähriger Ersatz im Tor, erlebt ein kleines Drama.

Bei einer Flanke kommt er raus, trifft mit der Faust den Kopf des Stürmers. Es gibt Elfmeter, den er pariert. Doch Nicolas jubelt zu früh. Der Strafstoss wird wiederholt, weil sich der Keeper zu schnell von der Linie wegbewegt hat. Das 2:1 für Köln ist die Vorentscheidung. Gladbach verliert am Ende 1:3. Omlin ist enttäuscht. Zu gern wäre er jetzt in der Kabine und würde seine Kollegen aufmuntern und trösten. Auch seinen Torhüter-Kollegen, den er in Schutz nimmt: «Moritz macht seine Sache wirklich gut.»

Der Saisonstart ist Gladbach nicht nach Wunsch gelungen. Was passiert jetzt? «Wir sind uns bewusst, dass es schwierig werden könnte. Aber wir sind genug stark besetzt, um die Punkte zu holen, die wir brauchen.» Fragen nach der Zukunft hat Omlin nicht so gern. Darum wagt er auch keine Prognose, wo sich Gladbach am Ende in der Tabelle einreihen wird. «Ich nehme es lieber Tag für Tag.» Trotzdem macht er sich Gedanken über die Zeit nach dem Fussball. 

«Ein richtiger Schweizer halt»

Er denke nicht, dass er dann weiter im Fussballgeschäft tätig sein wird. Da ist zu vieles, das nicht nach seinem Geschmack läuft. Irritiert nimmt er beispielsweise die Schlagzeilen über spielsüchtige Fussballprofis zur Kenntnis, die auf den eigenen Klub wetten. Oder über Transfersummen und Handgelder, die so absurd hoch sind, dass einem die Spucke wegbleibt. «In diesem Geschäft mischeln so viele kuriose Figuren mit. Vieles ist nicht transparent und schwierig nachzuvollziehen.»

Das Millionen-Business, die Blender und Klunker-Helden passen so gar nicht zum Mann aus Sarnen OW, der sich selbst so beschreibt: «Geerdet, bodenständig, Familienmensch, ein richtiger Schweizer halt. Dankbar für das, was man hat, weil nichts selbstverständlich ist.» Es ist wohl kein Zufall, dass er bei Gladbach gelandet ist. Bei dem Klub, der zwar von Grossem träumt, der aber auch weiss, woher er kommt und was möglich und vernünftig ist. «Wir passen schon gut zusammen», meint Omlin.

«Ich bin eine Kafi-Tante»

Er könnte sich vorstellen, mal ein Kafi zu eröffnen. Kaffee, das ist seine grosse Leidenschaft. Kaffee trinken und vor allem Kaffee zubereiten. Die richtige Mischung austüfteln, die beste Maschine dafür finden, die schönsten Verzierungen in den Schaum zaubern. «Neben dem Golfspiel ist das mein grosses Hobby. Man kann sagen, dass ich eine Kafi-Tante bin.»

Seine Hobbys lenken ihn von den verschiedenen Rollen ab, die er auszufüllen hat. Die als Ehemann und Familienvater, als Fussball-Torhüter, als Captain. «Es fällt mir meistens leicht, die Rollen zu trennen. Wenn ich mich von zu Hause verabschiede, ins Auto setze und die 20 Minuten nach Gladbach zum Training fahre, dann habe ich Zeit, mich mental umzustellen. Dann schlüpfe ich in eine andere Rolle. Das klappt gut.»

Als er im Januar 2023 von Frankreich zum Klub am Niederrhein wechselte, eroberte er die Herzen der Gladbacher Fans im Nu. «Der Start war wichtig und gelang mir gut.» Plötzlich waren all die Probleme wie weggeblasen, die die Familie in Montpellier noch hatte. Die Pandemie war kein Thema, die Sprache kein Hindernis mehr. Es war wie ein Heimkommen. «Die Famile fühlte sich hier sofort wohl, aufgehoben und integriert.»

Lob für Granit Xhaka

Seit dieser Saison ist Jonas Omlin nun sogar Captain der Fohlen, ein rasanter Aufstieg, den er seinen guten Leistungen und seinem authentischen Auftreten verdankt. Omlin setzt auf Kommunikation und Zusammenhalt. «Ich bin keiner, der herumschreit, der den anderen lautstark seine Meinung geigt. Ich werde selten wütend, ausser, wenn jemandem Unrecht getan wird.»

Doch er mag durchaus auch Typen, die die Captain-Rolle ganz anders interpretieren als er. Von Nati-Anführer Granit Xhaka schwärmt er. «Seine Präsenz als Captain ist unvergleichlich, wie er uns Mitspieler im Spiel antreibt und mitzieht, wie er mit seiner Extrovertiertheit und fordernden Art alle zusammen besser macht: Das ist beeindruckend.»

Xhaka habe ein anderes Temperament als er. Dass Granit damit auch mal anecke und Kritik provoziere, gehöre dazu. «Man muss ihn nach seiner Geschichte, seiner Herkunft beurteilen. Wir können ja gar nicht wissen, was das alles bedeutet und in ihm auslöst.» Xhaka schwingt das Zepter seit dieser Saison bei Leverkusen. Am zweiten Spieltag dieser Saison war das Bayer-Team im Borussen-Park zu Gast. Leverkusen gewann 3:0. Es war das bisher letzte Spiel von Omlin. Danach verletzte er sich im Training, wurde in der Schweiz operiert und schuftet jetzt fürs Comeback.

Erste Übungen mit dem Ball

Kaiser Franz Beckenbauer lächelt von einer der Wände im Medical Park in Bad Wiessee, das fünf Autominuten vom Hotel in Rottach-Egern entfernt liegt, wo Omlin während seiner Reha-Zeit wohnt. Umrahmt wird Beckenbauer von vielen bekannten Gesichtern. Ski-Legenden wie Markus Wasmeier und Maria Höfl-Riesch haben Dankesgrüsse hinterlassen, wie viele Fussballer, Rodler, Triathleten, Promis. Alle waren sie hier in Behandlung, um wieder fit zu werden. Omlin fühlt sich gut aufgehoben. Die Reha-Räume sind voll. Er geniesst es, dass ihn hier niemand erkennt. Er muss nicht im Mittelpunkt stehen.

Es ist Montagmorgen, und auf dem Reha-Programm stehen Stabilitätsübungen für Rumpf und Becken. Omlin legt sich voll ins Zeug und kommt am Ende ins Schwitzen. Als ihm der Physio in Zehnerserien einen Fussball zuwirft, den er mit der rechten Hand festhält und zurückwirft, lächelt sein Goalieherz. «Es ist ein gutes Gefühl, wieder einen Ball in der Hand zu haben.»

Es geht aufwärts. Jonas Omlin sitzt entspannt auf dem Ergometer, lockert pedalend seine Beine. Die Rivalitäten, der Druck, Siege und Niederlagen, der Geruch von Rasen, von Schweiss in der Kabine, die Lautstärke im Stadion, Kritik und Lob – das alles ist in diesem Moment weit weg. Nach dem Mittagessen wird er im Hotel mit seiner Familie «facetimen», darauf freut er sich schon den ganzen Morgen. Die Antwort auf die Frage, worauf er bisher am meisten stolz sei, fällt ihm federleicht. «Auf meine Buben, auf Lio und Lui. Wenn sie mich anlächeln, ist alles gut.»

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