«Anti-Madrid»-Pakt mit Barça – Gespräche mit PSG auf Eis
Irrer Transfer-Wirbel um Neymar!

Der Fussball steht still. Nicht so das Transferkarussell! Mittendrin: PSG-Superstar Neymar (28). Kommts tatsächlich zur grossen Rückholaktion des FC Barcelona?
Publiziert: 04.04.2020 um 17:11 Uhr

Noch ist alles andere als klar, wann die internationalen Transferfenster in diesem Sommer öffnen. Und ob sie überhaupt noch öffnen unter den speziellen Umständen rund um die Corona-Krise.

Ein Name allerdings lässt das Karussell zurzeit mächtig drehen: Neymar da Silva Santos Júnior, der brasilianische Superstar von Paris Saint-Germain.

Denn: Hinter den Kulissen soll der FC Barcelona eine grosse Rückholaktion für den wirbligen Angreifer planen!

PSG-Star Neymar soll im nächsten Transferfenster zurück zu Barça wechseln wollen.
Foto: imago images/PanoramiC
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Rückblende: Im August 2017 wechselt Neymar für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro aus Barcelona zum PSG. In der Stadt der Liebe allerdings findet Neymar, der einen Vertrag bis 2022 besitzt, nie wirklich das Glück. Er bringt zwar seine Leistungen, macht aber auch immer wieder mit Skandalen auf sich aufmerksam.

«Anti-Madrid»-Pakt

So wird eine Rückkehr zu Barça bereits im Sommer 2019 wieder zum Thema. Allerdings ist damals auch Erzrivale Real Madrid an einer Verpflichtung Neymars dran. Das passt den Katalanen natürlich gar nicht. So sollen sie mit dem Brasilianer einen «Anti-Madrid»-Pakt geschlossen haben, mit dem sie laut dem spanischen Fachblatt «Mundo Deportivo» Neymar versprechen, ihn stattdessen im Sommer 2020 zurückzuholen.

Nun bricht dieser Sommer langsam an. Und Neymar trägt noch immer das Logo mit dem Eiffelturm auf der Brust. Medienberichten zufolge soll der trickreiche Ballkünstler sogar bereit sein, in Barcelona auf 13 Millionen Euro seines PSG-Gehalts zu verzichten. Also statt 37 «nur» noch 24 Millionen pro Jahr einzutüten. Von einer geforderten Ablöse von rund 150 Millionen Euro ist die Rede. Barça seinerseits hofft aufgrund der zurzeit schwierigen Finanzlage auf einen Spielertausch, um die Ablöse zu drücken. Dabei kämen als Gegenwert offenbar einer der beiden Franzosen Antoine Griezmann (29) oder Ousmane Dembélé (22) in Frage.

Aber: Der PSG bricht nun alle Gespräche mit Barcelona über einen möglichen Transfer wieder ab. Man habe momentan zu viel zu tun wegen der Corona-Krise und auslaufenden Verträgen, man wolle sich auf die derzeit unterbrochene Saison konzentrieren.

Nun, Neymar hat sich zurzeit in Brasilien in seine Mega-Villa rund 100 Kilometer von Rio de Janeiro zurückgezogen. Sollte allerdings die Corona-Krise ein Ende finden, würde Neymars Hammer-Transfer zurück zu Barça nicht mehr viel im Wege stehen. (red)

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