«Serben-Match war von den Emotionen her das Extremste»
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Lichtsteiner blickt zurück:«Serben-Match war von den Emotionen her das Extremste»

Das meint BLICK
Lichtsteiners Karriere sollte andere anspornen

Mit Stephan Lichtsteiner verlässt einer der erfolgreichsten Schweizer Profis die Fussball-Bühne. Seine Karriere sollten sich die Jungen zum Vorbild nehmen, meint Fussballchef Andreas Böni.
Publiziert: 12.08.2020 um 21:23 Uhr
|
Aktualisiert: 14.03.2021 um 14:59 Uhr
Andreas Böni

Stephan Lichtsteiner tritt ab, Pokalsammlung inklusive. 7 Mal war er italienischer Meister, 5 Mal Cupsieger, 4 Mal Superpokal-Gewinner und 1 Mal Schweizer Meister ist er geworden. Das ist eine Karriere, die andere anspornen sollte.

Denn Lichtsteiner war nie der talentierteste Spieler. Der Rechtsverteidiger hat sich alles mit Fleiss, Willen und auch Verzicht erarbeitet. Er ist ein Musterbeispiel eines Profis.

Es spricht auch für ihn, dass er nun mit 36 Jahren von sich aus einen Schlussstrich zieht. Weil er spürte, dass sein Körper nicht mehr die selbe Leistung bringen konnte wie früher.

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So bleibt ihm ein Denkmal in Turin, wo er bei Juve jahrelang unumstrittener Stammspieler war. So verblassen die zwei letzten schwierigen Jahre bei Arsenal und Augsburg. So geht er Nati-Captain mit der stolzen Leistung von 108 Länderspielen in die Geschichte ein.

Es ist die bessere Erinnerung, als wenn er bei GC in der Challenge League seinen Zenit überschritten hätte. In der Nati ist sein Nachfolger Kevin Mbabu nun bereit, Stammspieler zu werden. Und Granit Xhaka ebenso, nun fix Captain der Schweiz zu sein.

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