Ein letztes Mal abliefern – für den Traum und das Ziel, sich direkt für die U21-EM-Endrunde im nächsten Jahr in Georgien und Rumänien zu qualifizieren!

Ob als Gruppensieger oder als bester Zweitplatzierter. Ganz egal. Unabhängig davon, was Direktkonkurrent Holland macht, brauchts am Mittwoch im letzten Gruppenspiel in Moldawien einen Sieg. Dann stehen die Schweizer mit starken 25 Punkten und einem im Vergleich zur Konkurrenz ausgezeichneten Torverhältnis da. Die EM ist zum Greifen nahe fürs Team von Mauro Lustrinelli.

«... dann kommts gut!»

Der U21-Nati-Trainer spricht vor dem Duell mit Moldawien von einem «Final». Sämtliche Rechnereien seien schon im Vorfeld getätigt worden: «Die Mannschaft weiss Bescheid. Jetzt gilt der Fokus einzig und allein dem Spiel.» Verteidiger Marco Burch sagt trocken: «Wenn wir unsere Leistung so abrufen, wie zuletzt, dann kommts gut!» Die erste Begegnung mit Moldawien gewann die U21-Nati in Thun verdient mit 3:0.

Mauro Lustrinelli strebt mit der U21-Nati den nächsten Sieg in der EM-Quali an.

Foto: Urs Lindt/freshfocus

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Wie schaffen die Schweizer die EM-Quali? Lustrinelli erwartet ein ähnliches Spiel wie am Samstag gegen Bulgarien (1:0). Vor dem letzten Auftritt sagt er: «Wichtig wird sein, dass wir Ruhe bewahren. Und erneut solide verteidigen.» Die stabile Abwehr ist eine der grossen Stärken der U21-Nati. Gegentore gabs in der laufenden Kampagne nur gegen Holland und Wales. (mpe)

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