Gute Nachrichten für die Nati
Behrami macht weiter!

Valon Behrami (31) sorgt für positive Neuigkeiten: Die Nati kann weiterhin auf ihn zählen. Und: Das zweite Mädchen ist da!
Publiziert: 02.08.2016 um 17:34 Uhr
|
Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:16 Uhr
Valon Behrami im Dress der Schweizer Nati.
Foto: KEY
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Max Kern, Andreas Böni

Die Kleine hat ein wenig Verzug. Geburtstermin ist der 10. Juli, der Tag des EM-Finals. Elena Bonzanni, Behramis Lebensgefährtin, bringt das Mädchen eine Woche später in der Clinica Sant’Anna in Lugano zur Welt.

Isabelle (3300 gr/48 cm) und ihre Mutter sind wohlauf. Mit Tochter Sofia (7) sind die Behramis nun zu viert.

Gibts auch Good News von Fussballer Behrami?

Das emotionale EM-Interview

Die letzten Bilder und Äusserungen Behramis an der EM können die Nati-Fans schlicht nicht vergessen.

«Ich bin mit vier Jahren in die Schweiz gekommen», sagt der 70-fache Internationale nach dem verlorenen Elfmeter-Schiessen gegen Polen in der Mixed Zone des Stade Geoffrey-Guichard in St-Etienne. Mit gesenktem Blick zupft er sich vor laufender Kamera immer wieder an der Nase.

«Ich habe in jedem Moment versucht, diesem Land etwas zurückzuzahlen. In jeder Sekunde, in der ich gespielt habe.»

Dann bricht «Krieger» Behrami ab. Er kann nicht mehr reden. Er wischt sich die Tränen aus den Augen. Versucht sich zu fassen.

Und dann setzt Behrami, der vor 11 Jahren unter Coach Köbi Kuhn seinen Nati-Einstand gab, zu einer Art Abschiedsrede an. «Was mir am meisten gefällt, ist, dass die Leute am Schluss verstanden haben, wer ich bin. Und wie ich gestrickt bin. Und dass die Leute ihre Meinung mir gegenüber geändert haben. Dafür danke ich.»

Behrami, auf dem Feld ein Pitbull, wischt sich wieder Tränen aus dem Gesicht. Und verschwindet.

Nati kann bei WM-Kampagne auf Behrami zählen

«Ich werde nun mit meiner Familie besprechen, wie es weiter geht», erklärt er später. SFV-Präsident Peter Gilliéron sagt noch vor dem Heimflug aus Frankreich: «Ich hoffe, dass es nicht Behramis letztes Spiel gewesen ist. Er macht alles für den Fussball und die Nationalmannschaft.»

Nun ergeben BLICK-Recherchen: Behrami macht im Hinblick auf die WM 2018 in Russland weiter.

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