«Habe mich immer durchgesetzt»
Zu Besuch beim Capitano von Torino

Ricardo Rodríguez (31) zeigt sein Turin und redet über die Stärke der Serie A, seine Rolle in der Nati und erklärt, wieso sein Nati-Kollege Granit Xhaka mehr Länderspiele absolviert hat.
Publiziert: 07.10.2023 um 12:37 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2023 um 10:02 Uhr

Torino gegen Verona am Montagabend ist kein Fussballleckerbissen. Ausgerechnet das 100. Pflichtspiel von Ricardo Rodríguez im Torino-Dress ist ein mageres 0:0. So feiern die gelangweilten Toro-Fans bald nur noch sich selbst.

Tags darauf treffen wir Rodríguez (31) nach einer leichten Trainingseinheit in einem Park in Turin. Er hat seinen bald zweijährigen Sohn Santiago an der Hand. Über sein Jubiläumsspiel mag er nicht mehr gross reden. «Normalerweise spielen wir einen gepflegteren Fussball, dies war aber auf dem schlechten Rasen zu riskant», sagt er. Trotzdem: 100 Pflichtspiele in drei Jahren ist eine Marke. Es gibt Spieler, die brauchen dazu fünf Jahre oder sogar mehr.

An jeder Ecke wird der Schweizer erkannt. Einige gucken und tuscheln, andere bitten um ein Foto oder ein Autogramm. Viele wollen ein paar Worte mit ihrem «Capitano» wechseln, alle wünschen «buona fortuna» (viel Glück) für Samstag. Ganz Turin freut sich aufs «Derby della Mole», aufs Stadt-Derby gegen Juventus.

Seit drei Jahren lebt Nati-Verteidiger Ricardo Rodríguez in Turin. Hier steht er auf der Mauer der Chiesa di Santa Maria del Monte dei Cappuccini – im Hintergrund die Mole Antonelliana.
Foto: TOTO MARTI
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Werden Sie vor dem Derby öfter als sonst angesprochen?
Ricardo Rodríguez: Nein. Das ist immer so. Aber es bewegt sich alles im angenehmen Rahmen.

Die Turiner scheinen Sie zu lieben.
Die allermeisten hier sind für Torino, il Toro ist der Stadtklub. Die Juve-Tifosi leben zum grossen Teil ausserhalb, sie sind in ganz Italien verteilt. Aber ich merke schon, dass ich mit meiner Art gut ankomme. Vor allem ältere Leute machen mir oft Komplimente.

Persönlich

Ricardo Rodríguez (31) ist in Schwamendingen ZH aufgewachsen. Schon früh zog es ihn zum FCZ, Rodriguez durchlief beim «Stadtklub» sämtliche Junioren-Stufen und debütierte mit 17 Jahren im Spiel gegen die AC Bellinzona. Über Wolfsburg, Mailand und Eindhoven zog er weiter nach Italien. Dort spielt er seit 2020 für den FC Turin. Für die Schweizer Nati absolvierte Rodríguez 110 Spiele und erzielte 9 Treffer. Ricardo ist der mittlere von drei Brüdern. Auch der ältere Bruder Roberto Rodríguez (33) und sein jüngerer Bruder Francisco Rodríguez (33) sind Fussballprofis. Roberto spielt in der U21 beim FCZ, Francisco beim FC Winterthur.

Ricardo Rodríguez (31) ist in Schwamendingen ZH aufgewachsen. Schon früh zog es ihn zum FCZ, Rodriguez durchlief beim «Stadtklub» sämtliche Junioren-Stufen und debütierte mit 17 Jahren im Spiel gegen die AC Bellinzona. Über Wolfsburg, Mailand und Eindhoven zog er weiter nach Italien. Dort spielt er seit 2020 für den FC Turin. Für die Schweizer Nati absolvierte Rodríguez 110 Spiele und erzielte 9 Treffer. Ricardo ist der mittlere von drei Brüdern. Auch der ältere Bruder Roberto Rodríguez (33) und sein jüngerer Bruder Francisco Rodríguez (33) sind Fussballprofis. Roberto spielt in der U21 beim FCZ, Francisco beim FC Winterthur.

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Haben Sie eine Erklärung dafür?
Ich gebe seit drei Jahren alles für den Klub, gehe immer voran. Wahrscheinlich mögen sie mich deshalb. Der FC Torino ist der Arbeiterklub – hier wird so was geschätzt.

Seit über einem Jahr sind Sie Captain von Torino. Wie stolz sind Sie darauf?
Sehr! Das bedeutet, dass der Trainer Ivan Juric und meine Mitspieler mir vertrauen. Dass ich gute Arbeit abliefere.

In der Schweiz wissen wenige, dass Sie Captain in der Serie A sind.
Die Deutschschweizer schauen eben mehr in Richtung Bundesliga oder nach England. Leider, denn sie verpassen etwas: Die Serie A ist sehr attraktiv. Der Titelkampf ist spannender als beispielsweise in Deutschland, die Stimmung in den Stadien hervorragend. Die Fussballbegeisterung der Italiener ist einzigartig, hier wird gefeiert und gelitten wie kaum sonst wo. Fragen Sie Yann Sommer, was er nach den paar Spielen für Inter zur Serie A meint!

Im Park wirds ungemütlich. Die Mücken der Stadt sind aufdringlicher als ihre Menschen. Auf gehts in ein Kaffee. Rodríguez bestellt Wasser ohne Kohlensäure, Santiago bekommt ein Kinderbuch und ein Gipfeli.

Santiago wird im Dezember zwei. Wie sehr hat sich Ihr Leben seit seiner Geburt verändert?
Grundlegend. Seit Santiago auf der Welt ist, spüre ich Verantwortung. Bei allem, was ich tue, denke ich an ihn. Und das ist schön so.

Sind Sie als Vater auch so ruhig und abgeklärt wie auf dem Fussballplatz?
Ich gebe mein Bestes. Aber einfach ist es nicht: Santiago ist ein Wirbelwind und hat einen sehr sturen Kopf. Schauen Sie mal.

Rodríguez nimmt sein Handy und zeigt ein Video, in dem er mit seinem älteren Bruder Roberto spielt. Er ist darauf in etwa so alt wie sein Sohn heute und sieht diesem zum Verwechseln ähnlich.

Sie selbst waren nicht das einfachste Kind.
Definitiv nicht. Ich habe meinen Eltern schon ab und zu Sorgen bereitet. Als Bub war ich für jeden Blödsinn zu haben, ging nicht gerne zur Schule, habe mich ab und an geprügelt. Ich musste nicht nur einmal die Schule wechseln. Am Ende war ich auf einer Privatschule in einer Kleinklasse, weil ich mich in einem Raum mit vielen Kindern nicht konzentrieren konnte. Glücklicherweise wurde ich ruhiger, je älter ich wurde.

Hoffen Sie, dass Santiago nicht nach Ihnen kommt?
Er darf gerne ein wenig pflegeleichter sein. Das dürfte auch nicht so schwierig sein (lacht). Sollte es aber anders kommen, ist es eben so. Dann versuchen Nicole und ich, das Beste zu geben und geduldig zu sein, wie es meine Eltern bei mir auch getan haben. Ich merke, dass ich viele Dinge von meiner Mutter, meinem Vater und meinen Grosseltern übernehme, wenn es um die Erziehung geht.

Ihre Mutter Marcela ist im November 2015 verstorben. Wie präsent ist sie noch?
Sehr. Ich denke noch immer jeden Tag an meine Mutter. Wir sind uns sehr nah gestanden. Es ist traurig, dass sie nicht mehr hier ist. Sie wäre bestimmt eine ganz tolle Oma gewesen. Aber das Leben geht immer weiter. Ich weiss, dass sie sehr stolz wäre. Auf ihre ganze Familie.

Und Ihr Vater José?
Er ist ein toller Abuelo (Grossvater). Er liebt die zwei Mädchen meines Bruders Robi und Santiago. Mein Vater kommt oft nach Torino. Ist er mit dem Kleinen zusammen, wird er selbst zum Kind. Die zwei verstehen sich super.

Wir warten vor der Wohnung auf Nicole (28). Rodríguez' langjährige Partnerin wird uns zum Aussichtspunkt bei der Chiesa di Santa Maria del Monte dei Cappuccini begleiten. Da fährt ein Fiat500e vor, am Steuer sitzt Massimiliano Allegri. Der Juve-Trainer schmunzelt und ruft: «Ciao Capitano!» Rodríguez grüsst zurück, Allegri fährt in die Garage. Der Torino-Captain und der Juve-Trainer wohnen im selben Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt. Das allein ist schon speziell, aber nicht alles. Zwei aktuelle Juve-Stars wohnen auch noch unter demselben Dach. Auf dem Platz sind sie Gegner, daneben Nachbarn. Gute Nachbarn.

Die Aussicht vom Monte dei Cappuccini auf die Stadt und ihr Wahrzeichen, die Mole Antonelliana, ist atemberaubend. Eigentlich das perfekte Sujet für ein Familienfoto. Doch Nicole bleibt lieber im Hintergrund. So wie immer. Und auch Santiago soll nicht ins Bild. Ob er das will, soll er selber entscheiden dürfen, wenn er grösser sei, finden seine Eltern.

Im Vergleich mit anderen Natispielern liefert auch Rodríguez kaum Schlagzeilen. Dabei ist er mit seinen 110 Länderspielen, 2 EM- und 3 WM-Teilnahmen seit Jahren eine feste Grösse. Egal, ob unter Hitzfeld, Petkovic oder Yakin, Rodríguez ist hinten links gesetzt.

Ihre Nati-Kollegen Xhaka, Shaqiri, Sommer oder Akanji sind immer in aller Munde. Sie fliegen eher unter dem Radar. Nervt das?
Es ist ja nicht so, dass man mich nicht kennen würde. Aber Schlagzeilen brauche ich keine. Ich bin ein Typ, der gerne seine Ruhe hat. Ich will mein Leben geniessen und keinen Stress haben. Es passt so für mich.

Sie halten sich bewusst zurück?
Ich bin jetzt schon seit zwölf Jahren Teil dieser Nati. Es ist klar, dass ich meine Meinung einbringe, dass ich sage, was ich denke.

Zu Beginn Ihrer Karriere sah das noch ein wenig anders aus. Erinnern Sie sich, wie Sie im Sommer 2010 als 17-Jähriger im SonntagsBlick Nati-Star Ludovic Magnin beim FCZ den Kampf ansagten?
Sicher, dazu noch in Boxer-Pose. Da war ich jung, heute würde ich das nicht mehr machen.

Ihr bester Nati-Kumpel Granit Xhaka tickt da anders. Warum sorgt er immer wieder für Wirbel?
Das müssen Sie ihn selber fragen. Granit ist so. Handkehrum ist er ein herzensguter Mensch.

Beim vergangenen Nati-Zusammenzug sorgte er für Stunk, weil er öffentlich die Trainings unter Murat Yakin als zu lasch bezeichnete. Geben Sie ihm recht?
Einige Spieler brauchen eine höhere Trainingsintensität als andere. Ein Trainer wird nie jeden Spieler glücklich machen können. Glauben Sie mir: Diese Aussage sorgte ausserhalb der Nati für viel mehr Aufruhr als intern. Dieses Thema ist jetzt erledigt.

Xhaka dürfte gegen Israel (ob das Spiel stattfinden kann, ist wegen des Kriegszustands unklar) und Belarus seine Länderspiele 118 und 119 absolvieren und Heinz Hermann als Rekordnationalspieler ablösen. Sie liegen nur sieben Länderspiele hinter Ihrem Kumpel. Wollen Sie ihn noch überholen?
Hätte mich Petkovic nicht bei so vielen Testspielen jeweils geschont, hätte ich schon mehr Spiele (lacht). Aber dieser Rekord ist nicht mein Ziel. Meine Ziele waren, in die Nati zu kommen, an Endrunden teilzunehmen. Dann wollte ich 100 Spiele erreichen. Das habe ich alles geschafft. Was jetzt kommt, ist ein Geschenk.

Sie dürften noch ewig spielen, hinten links fehlt schlicht die Konkurrenz.
Ich weiss, dass es schwierig ist, so einen Spieler wie mich zu finden. Im Ernst: Es war schon Konkurrenz da, Moubandje, Benito, Ziegler oder Garcia. Doch ich habe mich immer durchgesetzt.

Sind 130 Länderspiele realistisch?
Möglich sicher, aber ich will nicht so weit nach vorne blicken. Mein nächstes grosses Ziel ist die EM nächstes Jahr in Deutschland.

Keine Angst, dass man die Qualifikation nach dem 2:2 gegen Rumänien und in Kosovo noch verpassen könnte?
Nein, mit unserer Qualität werden wir uns in dieser Gruppe durchsetzen. Daran zweifle ich kein bisschen.

Am Abend treffen wir uns in seinem Stammrestaurant. Hier Händeschütteln, da eine Unterschrift. Rodríguez empfiehlt die Pasta piccante oder das Filetto di fasano. Er selbst isst den Tagesfisch mit Kartoffeln. Danach ein Panna cotta.

Sind Pasta und Fleisch von der Menükarte gestrichen?
Nein. Sicher achte ich auf meine Ernährung, aber alles im Rahmen. Ab und zu liegt ein gutes Stück Fleisch drin. Zudem kann man nicht in Italien leben und gar keine Pasta essen. Das wäre eine Schande. Aber Sie müssen sich keine Sorgen machen. Ich bin ein Profi und lebe auch so.

Wie äussert sich das?
Ich gehe nie nach Hause, bevor ich nicht mein ganzes Zusatzprogramm absolviert habe. Meine Behandlungen, Kalt- und Warm-Becken, ab und zu Gym. Am Abend zu Hause geht es dann mit Behandlung weiter. Ich bin mega diszipliniert und fokussiert.

Sie sind seit fast sechseinhalb Jahren in Italien. Im Sommer läuft Ihr Vertrag aus. Wissen Sie schon, wie es weitergeht?
Ich könnte mir vorstellen, zu verlängern. Oder in Italien zu bleiben, wir fühlen uns hier sehr wohl. Ich habe bei Torino gezeigt, was ich kann. Ich bin gespannt, was kommt, und offen für alles.

Auch für ein Engagement in Saudi-Arabien?
Warum nicht?

Weil man da als Fussballer nur des Geldes wegen hingeht.
Dafür muss sich keiner schämen, finde ich. Eine Fussballerkarriere dauert nicht ewig. Wenn du die Chance bekommst, einen super Vertrag zu unterschreiben, warum sollst du es nicht tun?

Eine älteres Paar, das am Nebentisch gesessen hat, geht vorbei. Die Frau bleibt stehen, entschuldigt sich und wirft Rodríguez Kusshändchen zu. «Sie sind mein Lieblingsspieler», sagt sie. Als sie vernimmt, dass einer seiner Begleiter ein grosser Juve-Fan ist, wünscht sie Rodríguez fürs Derby alles Gute und meint trocken: «Warum gehen Sie nur mit einem so schlechten Menschen essen?»

Fussballverrücktes Torino! Was, wenn die resolute Dame wüsste, mit wem ihr Liebling Rodríguez alles unter einem Dach wohnt?

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