Nati-Manager soll Nati-Delegierten ersetzen
Wird Heitz der Schweizer Bierhoff?

Nach dem angekündigten Rückzug von Verbandsboss Peter Gilliéron steht auch der Nati-Delegierte Claudio Sulser vor dem Aus. Kommt ein vollamtlicher Profi-Manager?
Publiziert: 18.08.2018 um 02:51 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2018 um 15:21 Uhr
Die Nati soll einen vollamtlichen Manager erhalten. Wird dieser Georg Heitz?
Foto: Keystone
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Andreas Böni

Die WM 2018 hat es ganz klar gezeigt: Ein Anwalt, der nebenamtlich ein bisschen den Nati-Chef spielt, diese Zeiten sind im Profi-Fussball vorbei. Claudio Sulser, der Nati-Delegierte aus dem Tessin, versagte.

Er führte Vladimir Petkovic nicht, als dieser nicht mal eine WM-Abschluss-Pressekonferenz gab. Er moderierte den Rauswurf von Valon Behrami nicht. Er kam in der Nati nie wirklich an.

Am nächsten Freitag wird Präsident Peter Gilliéron wohl mitteilen, dass er für eine weitere Amtszeit nicht kandidiert. Auch ein sofortiger Rücktritt steht im Raum. Und auch die Zeit von Sulser dürfte mittelfristig abgelaufen sein – wie auch diejenige seines Postens in dieser Form.

BLICK erfuhr: Der Nati-Delegierte soll durch einen vollamtlichen Nati-Manager ersetzt werden. Nach dem Vorbild von Oliver Bierhoff, der in Deutschland den Direktoren-Posten der Nationalmannschaft besetzt.

Der Wunschkandidat als neuer Verbandsboss ist Bernhard Heusler. Sein langjähriger Wegbegleiter Georg Heitz passt perfekt ins Anforderungsprofil des neuen vollamtlichen Nati-Managers.

Heitz arbeitete einst als Journalist. Nach einer Station bei der Fifa arbeitete er sich beim FC Basel zum Sportdirektor hoch – die Erfolgs-Geschichte ist bekannt.

Mit Heusler und Heitz könnte eine neue Ära anbrechen. Mit hoffentlich ähnlichen Sternstunden wie beim FC Basel.

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