Schock-Aussagen von Freundin Georgina
Ronaldos Kinder werden in der Schule gemobbt

Wie Cristiano Ronaldos Freundin Georgina Rodriguez in einer spanischen Fernsehshow offenbart, werden die Kinder des Paares in der Schule geschlagen.
Publiziert: 26.03.2023 um 12:29 Uhr
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Aktualisiert: 26.03.2023 um 12:43 Uhr
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Manuela BiglerRedaktorin Sport-Desk & Respeakerin

Cristiano Ronaldos (38) Kinder werden in der Schule gemobbt. Dies enthüllt seine Freundin Georgina Rodriguez (29) in der spanischen Talkshow «El Hormiguero». In der Fernsehsendung spricht sie im Rahmen ihrer Netflix-Doku «Ich bin Georgina» unter anderem über das Familienleben mit Ronaldos Cristiano jr. (12), Eva und Mateo (beide 5) und den gemeinsamen Töchtern Alana (5) und Esmeralda (7 Monate) in Saudi-Arabien.

Der Nachwuchs des portugiesischen Superstars hat es aufgrund der Berühmtheit seines Vaters nach Aussagen der 29-Jährigen in der Schule nicht leicht: «Die Kinder werden in der Schule regelmässig geschlagen, wehren sich aber nie.» Sie wisse das, weil die Kinder oft weinend nach Hause kommen würden. «Ich sage ihnen dann: ‹Weisst du, wie du dich wehren sollst?› In Wahrheit möchte ich niemals, dass meine Kinder herumlaufen und andere schlagen.» Die zweifache Mutter fordere die Kinder gar zum totalen Verzicht von Gewalt auf.

Strenge Erziehungsmassnahmen

Allgemein sei sie eher eine strenge Mutter. Sie möchte keine schlechten Manieren, und die Kinder sollen trotz des glamourösen Lebens auf dem Boden bleiben, verrät die Ronaldo-Freundin weiter. Dies zeige sich vor allem am Esstisch: «Ich erkläre ihnen, dass Essen niemals zurückgelassen werden sollte. Wenn sie einen Teil ihres Mittagessens liegen lassen, gibt es das als Snack für den Nachmittag oder das Abendessen.»

Cristiano Ronaldos Freundin Georgina Rodriguez offenbart in einer spanischen Talkshow, dass die Kinder in der Schule gemobbt werden.
Foto: Getty Images for MTV
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Falls doch Lebensmittel verschwendet werden, drohen Konsequenzen: «Wenn sie das zubereitete Essen nicht essen, zeige ich ihnen Videos von hungernden Kindern und erkläre ihnen, dass ihnen dasselbe passieren könnte.» Für ihre Erziehungsmassnahmen werde sie in den sozialen Medien oftmals kritisiert, so das argentinisch-spanische Model. Weitere Details des Familienlebens verrät sie in der zweiten Staffel ihrer Netflix-Serie «Ich bin Georgina», die seit kurzem auf der Streaming-Plattform ausgestrahlt wird. (mbi)

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