Die Wahrheit hinter dem Rekordverlust des FCB
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Burgener packt die Zahlen aus:Die Wahrheit hinter dem Rekordverlust des FCB

FCB-Boss Burgener packt aus
«19 Mio Minus war eine bewusste Entscheidung»

Fast 20 Millionen minus! Bernhard Burgener (62) wird «durchs Dorf getrieben», wie er sagt. Warum der Basel-Präsident das unfair findet, wie er den Aufwand von 130 auf 60 Mio verringern will und wem er den FCB einst verkaufen will – und wem nicht.
Publiziert: 13.06.2020 um 23:37 Uhr
|
Aktualisiert: 17.06.2020 um 14:19 Uhr
Andreas Böni, Stefan Kreis (Interview) und Toto Marti (Fotos)

BLICK: Herr Burgener, Sie waren gerade in München. Wie war es wieder zu fliegen?
Bernhard Burgener: Speziell, es hatte wenige Leute. Der Flugbranche geht es sehr schlecht, aber sie ist gegenüber dem Fussball damit trotzdem im Vorteil. Wir müssen ohne Fans spielen, haben somit trotz Betrieb null Einnahmen. Es ist also, wie wenn ein Flugzeug ohne Passagiere hin und her fliegen würde. Und die Flugbranche wurde mit Milliarden subventioniert.

Der FC Basel ist bis Oktober zahlungsfähig, sagten Sie …
... ja, und das ohne Einnahmen. Das zeigt, wie gut wir gearbeitet haben. Es gibt Firmen in unserer Branche, die mussten bereits nach drei Wochen Corona-Krise hohe Kredite aufnehmen. Eine Firma als Beispiel mehr als 2,5 Milliarden Euro.

Gut gearbeitet? Der FC Basel hat ein Minus von 20 Millionen Franken ausgewiesen.
Das war eine bewusste Entscheidung. Wir hatten im letzten Jahr drei Angebote für rund 17,5 Millionen Franken auf dem Tisch. Unverhandelt. Wir trafen eine ganz klare Entscheidung für den Sport: Wir behalten die Spieler, weil sie sich entwickeln und auch ihr Marktwert für diesen Transfersommer steigt. Es geht bisher auch sportlich auf: Wir sind im Meisterrennen, im Cup noch dabei und können sogar in der Europa League noch den Viertelfinal erreichen. Wir haben bewusst das Risiko genommen, weil wir auch die Reserven dazu hatten.

FCB-Boss Bernahrd Burgener sagt, dass die Liquidität ohne Einnahmen noch bis im Oktober reichen würde.
Foto: TOTO MARTI
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Damals bot Getafe rund zehn Millionen für Alderete, Augsburg rund fünf Millionen für Omlin und ein Klub aus den USA rund 2,5 Millionen Franken für Riveros. Das kriegen Sie doch nach Corona nicht mehr.
Wir müssen schauen, wie sich der Transfermarkt nach Corona entwickelt. Aber es wird mit Bestimmtheit keine Panikverkäufe beim FCB geben. Wir halten an unseren Preisvorstellungen für unsere Spieler fest.

Bis wann überlebt der FCB ohne Zuschauer?
Unsere Liquidität reicht ohne Einnahmen bis Oktober. Wir haben aber keine Bankschulden und die Transferrechte unserer Spieler sind mit einem Franken in unseren Büchern bewertet. Es ist aber entscheidend, sollten die Fussballspiele längerfristig ohne Zuschauer stattfinden, dass der Schweizer Fussball und andere Sportarten finanziell unterstützt werden müssen.

Sie meinen Bundeskredite à fonds perdu?
Der Schweizer Fussball spielt eine tragende Rolle im Schweizer Sport. Die Klubs sind nicht verantwortlich für Corona und die damit verbundenen Massnahmen. Es ist wichtig, dass die Clubs auch Staatshilfe beantragen können, wie auch viele andere Institutionen diese zum Teil bereits erhalten haben. Den FC Basel kostet ein Geisterspiel rund 300 000 Franken. Zudem verlieren wir pro Partie rund 950 000 Franken an Einnahmen. Und das ausverkaufte Europa-League-Spiel gegen Eintracht Frankfurt hätte rund 1,8 Millionen Franken gebracht.

Dann wird der nächste Verlust noch grösser sein.
Als ich den FC Basel am 1. Juli 2017 übernommen habe, habe ich einen Vier-Jahresplan vorgestellt und an den halte ich mich. Im Vordergrund stehen dabei die Förderung unseres Nachwuchses, die Integration junger Spieler aus der FCB-Elite-Schule in die erste Mannschaft, die Reduktion des Profikaders auf 16 bis 18 Stammspieler und mindestens 6 bis 8 FCB Spieler mit Basler Hintergrund in der ersten Mannschaft, verbunden mit dem Ziel weiterhin sportliche Erfolge zu erzielen. Es ist allseits bekannt, dass sich die Voraussetzungen für eine Qualifikation der Schweizer Fussballklubs an den europäischen Wettbewerben wie die Champions League oder auch die Europa League massiv verschlechtert haben. Da wir bisher im Plan liegen und sich dieses Jahr, vor allem ab der neuen Saison, die Kosten weiter stark reduzieren werden, sind wir zuversichtlich keinen grossen Verlust ausweisen zu müssen. Eine wesentliche Rolle dabei spielt aber, dass spätestens ab der neuen Saison die Spiele wieder mit Zuschauern stattfinden.

Sie zahlten rund 20 Millionen Franken für den Klub. Stimmt das?
Darüber wurde Stillschweigen vereinbart.

Wie will der FCB wenn er nur 70 Millionen einnimmt, mit 90 Millionen Ausgaben langfristig überleben?
Das Ziel muss es sein, langfristig die Kosten auf 60 bis 65 Millionen zu reduzieren. Schauen Sie: Mein Plan ist bisher aufgegangen, vor allem weil uns der Spagat geglückt ist die Kosten laufend zu reduzieren und gleichzeitig sportliche Erfolge zu erzielen. 2017/18 hat der FCB seine beste Champions-League Saison mit fünf Siegen gespielt. 2018/19 den Schweizer Cup gewonnen, 2-mal den 2. Platz in der Meisterschaft erreicht und in dieser Saison ist noch alles möglich. Aber über all dem steht, das wir in den ersten beiden Jahren jeweils ein ausgeglichene Jahresrechnung präsentieren konnten. 2019 haben wir die sportlichen Ziele in den Vordergrund gestellt und bewusst einen Verlust in Kauf genommen. Sportlich war die Entscheidung richtig. Jetzt mit Corona haben wir eine neue Situation.

Aber nochmals: Die 20 Millionen Verlust machen Sie zum Prügelknaben von Basel.
Ich bin durchs Dorf gejagt worden, ja. Aber ich bekomme auch immer wieder Zuspruch. Ich halte an meinem Plan fest, auch wenn es steinig ist. Wir sind auf einem guten Weg. Und ich bin überzeugt: Am Schluss macht sich jeder Mensch sein eigenes Bild. Ich kenne meine Stärken und Schwächen. Nehmen sie zum Beispiel das Filmgeschäft, da stehen die Schauspieler und Regisseure im Schaufenster, so ist es auch im Fussball. Man geht ins Stadion für die Spieler, nicht für den Präsidenten. Der muss hinstehen, wenn es brennt und an den Generalversammlungen.

Oder bei einem Lohn-Zoff. Da haben Sie böse Fehler gemacht.
Über das Thema ist alles gesagt. Aber ich übernehme die Verantwortung. Wichtig ist nur, dass wir eine gute Lösung gefunden haben.

Wie fiel die Entscheidung, die Medienmitteilung zu veröffentlichen, welche die Spieler als raffgierig hinstellte?
Die ganze Diskussion sollte nicht an die Öffentlichkeit gehen, das ist korrekt. Wir haben fälschlicherweise auf Gerüchte von Journalisten reagiert. Was bleibt ist das konstruktive Gespräch mit den Spielern und die gute Lösung, dass sie sogar für andere Mitarbeiter im Verein, die auf Kurzarbeit waren, spendeten.

Einige Spieler haben seither ein Problem mit CEO Roland Heri. Die NZZ spekulierte, dass Sie ihn opfern. Ist da etwas dran?
Davon weiss ich nichts. Ich schätze Roland Heri sehr.

Und Marcel Koller? Ihr Umgang mit ihm ist ein absoluter Slalomlauf.
Ich diskutiere keine Verträge mit unseren Mitarbeitern in der Öffentlichkeit. Verträge sind da, um erfüllt zu werden. Wir kennen unsere gemeinsamen Ziele und auf die konzentrieren wir uns jetzt.

Sein Vertrag würde sich mit dem Meister-Titel verlängern. Können Sie ausschliessen, ihn zu entlassen, wenn er Meister wird?
Das ist für uns jetzt kein Thema.

Koller verdient gegen 1,5 Millionen Franken, sagt man. Da ist es ja kaum möglich, mit Ihren Spar-Ideen zu verlängern. Was macht Sie zuversichtlich, dass Sie Meister werden?
Wir haben die Qualität, um den Titel zu kämpfen, davon bin ich überzeugt. Aber erst folgt der Härtetest im Cup in Lausanne. Und dann ist unser ganz grosses Ziel der Viertelfinal in der Europa League, wo wir im Achtelfinal gegen Frankfurt das Hinspiel ja 3:0 gewonnen haben. Die Spieler sind jetzt hungrig, davon bin ich überzeugt.

Sie liessen eine Kaufoption für Edon Zhegrova verstreichen. 3,5 Millionen Franken betrug sie. Warum?
Jetzt steht die Liquidität im Vordergrund. Auch bei Cabral blutet mir das Herz. Aber wir können doch nicht ohne Einnahmen einkaufen. Sportlich wäre es eine Katastrophe, aber würden wir die zwei Transfers mit Zhegrova und Cabral machen, könnten wir im August ein letztes Mal die Löhne zahlen. So geht das nicht.

Haben Sie die Hoffnung aufgegeben?
Nein. Unser Wunsch wäre es, beide zu verpflichten. In einem Jahr würde ich beide, sollten Sie weiterhin so gut spielen, kaufen, ohne Wenn und Aber. Vorerst müssen wir aber bis dahin wieder Zuschauer im Stadion haben. Ich hoffe, wir finden eine Lösung mit den Besitzerklubs.

Und Sie persönlich? Schliessen Sie einen Verkauf des FC Basel weiter kategorisch aus?
Ja, ich will die Kontrolle im Moment nicht abgeben. Nicht in einer Krise, ganz sicher nicht. Ich möchte, dass die Mehrheit langfristig in Basler Händen liegt. In allen Firmen, die ich aufgebaut habe, habe ich immer wieder Partner mit aufgenommen. Mein Wunsch ist es, dass der FC Basel irgendwann einer Stiftung mit verschiedenen Basler Familien gehört. Das würde für eine langfristige Sicherheit auf einem gewissen Niveau sorgen. Aber bis dahin müssen wir wie gesagt die Kosten auf rund 60, 65 Millionen Franken gesenkt haben. Ich bin überzeugt, dass wir das zum Ende der nächsten Saison erreichen.

Und wenn morgen ein Araber mit 100 Millionen kommt, verkaufen Sie nicht?
Dann lehne ich ab, ja. Ich habe regelmässig Anfragen von Gruppierungen, die den Verein kaufen wollen. Aber ich will den Basler Weg gehen, darum habe ich auch einen Teil an David Degen verkauft.

Es wird in Basel gerne erzählt, Ihre Firma «Highlight Event & Entertainment» sei in finanzieller Schieflage. Und Sie müssten dann irgendwann verkaufen.
So ein Schwachsinn. Schauen Sie sich den Aktienkurs an und lesen Sie die Bilanzen. Einzelnen Bereichen geht es besser, anderen schlechter. Aber unsere Firmen sind insgesamt auf sehr gutem Weg.

Sie haben mit Stocker, Frei, Widmer, Van Wolfswinkel und Oberlin auch teure Spieler geholt. War das im Nachhinein ein Fehler?
Nein. Wir haben zwar die Grundgehälter reduziert, aber mit den Erfolgsprämien sind es immer noch sehr attraktive Verträge. Aber wie gesagt: Als ich übernahm, hatten wir rund 33 Profikader-Spieler. Jetzt sind es 23, das Ziel ist 18.

Sie sagten, Sie bereuen, dass man Raphael Wicky vor zwei Jahren nach zwei Spielen entliess.
Im Nachhinein ist man immer schlauer. Ich vertraute den Fussballexperten. Man schlug seine Beurlaubung vor, weil wir zum Saisonstart inklusive der Testspiele 5 Partien verloren. Man empfahl mir dann Marcel Koller - das waren beides Mehrheitsentscheide, keine Alleingänge von mir. So war es auch im letzten Sommer, als wir entschieden, mit Marcel Koller weiterzumachen.

Worauf Marco Streller als Sportchef zurücktrat, weil er dies nicht mittrug. Wie weit sind Sie mit Ihrem Projekt, den FCB wie Red Bull Salzburg oder Ajax aufzustellen?
Ich habe ein gutes Gefühl, im Nachwuchs haben wir ja schon einiges geändert. Unser Ziel ist es aber auch, Top-Talente aus dem Ausland zu holen und den Nachwuchs zu fördern. Dass wir neue Shaqiris, Xhakas, Embolos und Rakitics ausbilden.

Man spricht auch von einer Verjüngung im Zug dieser neuen Aufarbeitung. Können Sie ausschliessen, dass Ruedi Zbinden sein Amt als Sportchef verliert?
Diese Diskussion fange ich gar nicht an. Wir werden uns rechtzeitig Gedanken machen, wie wir die neue Saison planen,

Am 17. Juni gibt die Uefa bekannt, wie es mit der Europa League weitergeht. Es gibt Spekulationen um ein Turnier in der Türkei oder in Katar. Realistisch scheint eher die deutsche Variante mit Spielen rund um Frankfurt oder im Ruhrpott. Was ist Ihre Meinung dazu?
Deutschland würde uns gefallen, selbstverständlich. Aber egal wo: Wir wollen mit dem FCB Geschichte schreiben und den Viertelfinal erreichen.

Der Faktor Mensch

Viele Wirtschaftsunternehmen funktionieren nach dem gleichen Strickmuster. Und es ist auch im Fussball altbewährt.

Eine alte Führung tritt ab und präsentiert zum Abschluss eine Rechnung, um zu zeigen, wie gut sie gearbeitet hat.

Eine neue Führung übernimmt den Laden, schweigt eine Zeit lang und sagt irgendwann, dass die alte Führung in gewissen Bereichen auch nicht überragend gearbeitet hat.

Gemeinsam haben beide Vorgehensweisen, dass es den beteiligten Personen auch um Eitelkeit geht. Darum, gut dazustehen. Will das nicht jeder Mensch? Die Wahrheit liegt dann meist irgendwo in der Mitte, weil sich ja auch die Zeiten ändern.

Darum ist es auch müssig zu diskutieren, ob die Führung um Bernhard Heusler heilig war und jene um Bernhard Burgener zu verteufeln ist. Denn die Zahlen interpretiert der eine so, der andere so.

Aber ganz klar ist, dass Heusler und Co. neben Meister-Titeln etwas hatten, was die neue Führung nicht ausstrahlt. Heusler versteht es wie kein Zweiter, mit Menschen umzugehen und sie gut zu lenken, sie Vertrauen spüren zu lassen. Und: Heusler kommunizierte im richtigen Moment die richtigen Dinge.

Dieses Moderieren heikler Tatsachen, das hat Burgener bisher nicht geschafft. Ob es dabei um die Entlassung von Raphael Wicky, die tagelang nicht erklärt wurde, oder das Chaos rund um den Streller-Rücktritt und dem Quasi-Rauswurf von Koller ging. Die charismatische Ausstrahlung, die Heusler so spielerisch zelebriert, kann Burgener bisher nur im kleinen Kreis aufbauen, wenn er von seinem Marmor oder seinen Filmprojekten spricht.

Nun hast Du als Chef immer die Möglichkeit, Deine Schwächen zu kaschieren, indem Du starke Leute mit anderen Fähigkeiten um Dich scharst. Man darf gespannt sein, ob sich auch Burgener in Zukunft dazu Gedanken macht. Denn einen Mann, dessen Ausstrahlung Zauber versprüht, hat der FCB-Boss nicht in seinem Klub.

Viele Wirtschaftsunternehmen funktionieren nach dem gleichen Strickmuster. Und es ist auch im Fussball altbewährt.

Eine alte Führung tritt ab und präsentiert zum Abschluss eine Rechnung, um zu zeigen, wie gut sie gearbeitet hat.

Eine neue Führung übernimmt den Laden, schweigt eine Zeit lang und sagt irgendwann, dass die alte Führung in gewissen Bereichen auch nicht überragend gearbeitet hat.

Gemeinsam haben beide Vorgehensweisen, dass es den beteiligten Personen auch um Eitelkeit geht. Darum, gut dazustehen. Will das nicht jeder Mensch? Die Wahrheit liegt dann meist irgendwo in der Mitte, weil sich ja auch die Zeiten ändern.

Darum ist es auch müssig zu diskutieren, ob die Führung um Bernhard Heusler heilig war und jene um Bernhard Burgener zu verteufeln ist. Denn die Zahlen interpretiert der eine so, der andere so.

Aber ganz klar ist, dass Heusler und Co. neben Meister-Titeln etwas hatten, was die neue Führung nicht ausstrahlt. Heusler versteht es wie kein Zweiter, mit Menschen umzugehen und sie gut zu lenken, sie Vertrauen spüren zu lassen. Und: Heusler kommunizierte im richtigen Moment die richtigen Dinge.

Dieses Moderieren heikler Tatsachen, das hat Burgener bisher nicht geschafft. Ob es dabei um die Entlassung von Raphael Wicky, die tagelang nicht erklärt wurde, oder das Chaos rund um den Streller-Rücktritt und dem Quasi-Rauswurf von Koller ging. Die charismatische Ausstrahlung, die Heusler so spielerisch zelebriert, kann Burgener bisher nur im kleinen Kreis aufbauen, wenn er von seinem Marmor oder seinen Filmprojekten spricht.

Nun hast Du als Chef immer die Möglichkeit, Deine Schwächen zu kaschieren, indem Du starke Leute mit anderen Fähigkeiten um Dich scharst. Man darf gespannt sein, ob sich auch Burgener in Zukunft dazu Gedanken macht. Denn einen Mann, dessen Ausstrahlung Zauber versprüht, hat der FCB-Boss nicht in seinem Klub.

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