«Ich hatte ein wenig Angst»
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Del Ponte und Favre tauschen:«Ich hatte am Anfang ein wenig Angst»

Sprinterin Del Ponte und Kletterer Favre tauschen Sportart
«Ich hatte ein wenig Angst»

Die Weltklasse-Sprinterin Ajla Del Ponte versucht sich beim Bouldern, Top-Kletterer Nils Favre rennt die 100 Meter. Wer schlägt sich beim Sportarten-Tausch besser auf neuem Terrain?
Publiziert: 24.10.2022 um 01:13 Uhr
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Aktualisiert: 24.10.2022 um 16:51 Uhr
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Keine Hürden, keine Hindernisse: Die 100-Meter-Gerade in einem Leichtathletik-Stadion ist natürlich topfeben und so ausgelegt, dass die Sprinterinnen sie so schnell wie möglich zurücklegen können. Die besten der Welt schaffen es knapp unter 11 Sekunden. So wie Ajla Del Ponte (25) letztes Jahr bei ihrem sensationellen Schweizer Rekord (10,90), den Mujinga Kambundji diesen Sommer gebrochen hat.

Sprinterin bouldert im Maggiatal

Doch diesmal stellt sich der Tessinerin ein Hindernis in den Weg. Ein grosser Felsen im Maggiatal, nahe ihrem Geburtsort Locarno TI. Perfekt zum Bouldern, nicht perfekt aber für eine Sprinterin, die sich selten mit den Fingern irgendwo festhalten muss. «Man sieht die Griffe und sagt sich, dass es einfach ist.» Wenn man dann aber die ganze Kraft in der Felswand benötige, sehe man, dass es wirklich schwierig sei.

Unterstützung bietet beim Sporttausch der Elite-Kletterer Nils Favre (30), der Del Ponte anweist («Leg deinen Fuss auf etwas Sicheres»). Ob die Sprinterin am Ende wirklich auf dem Felsen jubelt? Die Antwort ist im Video zu sehen.

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Kletterer sprintet die 100 Meter

Auch Kletterer Favre wagt sich auf neues Terrain, nur eben auf flaches und scheinbar einfaches. Der Europacup-Zweite tritt gegen Olympiafinalistin Del Ponte über 100 Meter an. Was bei dieser Schnellkraft-Sportart äusserst wichtig ist: ein gutes Aufwärmen. Ansonsten zuckt es rasch in den Adduktoren. Favre wittert aber beim Stretching dennoch schon: «Sie will mich müde machen, damit ich danach nicht mehr schnell rennen kann.»

Die schnelle Schweizerin schlägt der Kletterer im Sprint-Duell natürlich nicht, so viel sei verraten. Eine Zeit unter 11 Sekunden ist schliesslich auch für einen Mann hervorragend. Seine Worte im Ziel lauten: «Es hat so lange gedauert.» Auch die verhältnismässig kurzen 100 Meter sind also bereits eine happige Distanz. Sein Fazit aber: «Es war schön, mit Ajla eine neue Sportart zu entdecken.»

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