Keine Medaille im Wasserspringen
Heimberg muss sich mit EM-Platz 9 begnügen

Michelle Heimberg verpasst an der EM in Glasgow im Wasserspringen eine Medaille – sie wird am 1-Meter-Brett 9. Jessica Favre klassiert sich drei Plätze dahinter. Im Männer-Triathlon ist Andrea Salvisberg als 12. bester Schweizer.
Publiziert: 10.08.2018 um 13:29 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 19:35 Uhr
Wasserspringerin Michelle Heimberg klassiert sich an der EM in Glasgow am 1-Meter-Brett auf Platz 9.
Foto: Reuters
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Gleich zwei Schweizerinnen ziehen im Springen am 1-Meter-Brett in den Final der besten 12 ein. Die 18-jährige Michelle Heimberg, im Vorjahr sensationell EM-Zweite, belegt in der Quali Platz 5, Jessica Favre (23) schaffts als 9.

Im Final schaffen es die beiden Schweizerinnen dann aber nicht mehr, sich ähnlich weit vorne zu platzieren. Heimberg muss sich mit Schlussrang 9 (229,35 Punkte) begnügen. Favre landet auf Platz 12 (216,30). Der EM-Titel geht hierbei an die Russin Mariia Poliakova (285,55).

Alle 19 Schweizer EM-Medaillen zum Durchklicken – Gold: Lea Sprunger (Leichtathletik).
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Schon vorher springen die Männer Guillaume Dutoit und Simon Rieckhoff im 3-Meter-Synchron-Wettkampf mit Aussenseiterchancen. Den beiden gelingt im Zehner-Feld ein solider Auftritt. Dutoit/Rieckhoff werden mit 347,85 Punkten aus fünf Sprüngen Siebte.

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Bei den Frauen dominiert mit Nicola Spirig eine Schweizerin. Bei den Herren steht an der Triathlon-EM mit Pierre Le Corre ein Franzose an der Spitze. Er triumphiert vor dem Spanier Fernando Alarza und dem Belgier Marten Van Riel. Bester Schweizer ist Andrea Salvisberg auf Platz 12. Siylvain Fridelance wurde 25. Adrien Briffod landet knapp dahinter.(rib/mpe/fss)

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