Noah Dettwiler ist nicht nur der Schwager von Thomas Lüthi, er möchte auch in sein Fussstapfen treten. Der erste Schritt ist Dettwiler gelungen. Ab der Saison 2024 fährt der Basler in der Moto3-Klasse.

Erstmals seit dem Rücktritt von Tom Lüthi steht diese Saison wieder ein Schweizer in der Töff-WM am Start. GP-Hoffnung Noah Dettwiler zeigt Blick vor dem Saisonauftakt am Sonntag in Katar seine spanische Wahlheimat, wo er wegen der Töffkarriere lebt.

Vor der neuen Töff-Saison gibts für die Schweizer Fans gute News. Statt wie befürchtet kaum noch MotoGP im Free-TV, gibts bei SRF ein ausgebautes Angebot zu sehen. Speziell ist der Fall bei Ösi-Sender ServusTV.

Der Töff-Transfer des Jahrzehnts schlägt noch immer hohe Wellen. Als sich MotoGP-Superstar Marc Marquez erstmals in den neuen Farben als Gresini-Ducati-Pilot zeigt, kassiert er Kritik aus der Heimat.

Die Schweiz sucht den nächsten Tom Lüthi. Jetzt kriegt mit Lenoxx Phommara ein grosses Talent eine Chance im Dunstkreis der Töff-WM.

Vor dem Einstieg von Töfftalent Noah Dettwiler in die Moto3-WM formiert sich sein Management neu. Tom Lüthi konzentriert sich auf die sportlichen Tipps. Neuer Manager ist der St. Galler Softwareentwickler David Kriech.

Nachdem sich Marc Marquez mit Honda auf eine Vertragsauflösung geeinigt hat, übernimmt kommende Saison Luca Marini seinen Platz.

Weil sein letzter Konkurrent Jorge Martin stürzte, kann Francesco Bagnaia seinen Weltmeister-Titel verteidigen.

Jorge Martin hält den MotoGP-Titelkampf bis zum letzten Tag offen. Der nur von Position 6 gestartete Ducati-Fahrer aus Madrid gewinnt beim Saisonfinal in Valencia das Sprintrennen.

Den WM-Titel wird Francesco Bagnaia kaum mehr herschenken. Das ärgert seinen Konkurrenten Jorge Martin gewaltig – der sich von seinem Reifen-Hersteller hintergangen fühlt.