1924 holte die Schweiz im Jagdspringen erstmals Olympia-Gold für Schweizer Reiter. 100 Jahre später hat die Schweiz im Springreiten weitere acht geholt.

Gastgeber Frankreich steht beim Olympia-Turnier im Final gegen Spanien. Der gefeierte Mann ist an der Seitenlinie zu finden – der ehemalige Stürmerstar Thierry Henry (46).

Die Olympischen Spiele in Paris erfreuen sich einer riesigen Nachfrage – und lassen ordentlich die Kassen klingeln. Die Ticketpreise erstrecken sich von gut erschwinglich bis sehr teuer.

Es war eine Medaille mit Ansage. Das Vertrauen zwischen Steve Guerdat und seiner Stute Dynamix de Belhème war für dieses Olympia-Silber ausschlaggebend, schreibt Blick-Sportreporterin Nicole Vandenbrouck.

Auf Tiktok werden während den Olympischen Spielen in Paris gerade Dutzende Videos von Hobbysportlern geteilt. Die Worte sind immer die gleichen: «Leider wurde ich nicht für Olympia selektioniert.» Das Ergebnis der Videos ist meist auch das Gleiche.

Angetrieben von einem tobenden Publikum setzt der schwedische Hochspringer Armand Duplantis am Montagabend zur Kür an – und verbessert seinen eigenen Weltrekord. Danach folgt ein emotionaler Kuss mit seiner Freundin, ein kurioser Jubel – und eine grosse Party-Ansage.

«Vom Kuscheltier zur Top-Athletin. Sie ist ein Genie.» So beschreibt Steve Guerdat seine Stute Dynamix de Bélhème. Vor den Spielen, vor seinem Silber-Ritt.

Er probiert sich im Schwimmen, kleidet sich wie ein Reiter und bereichert das grösste Sport-Event der Welt mit seinen witzigen Kommentaren: US-Rapper Snoop Dogg mischt die Olympischen Spiele 2024 auf. Das zahlt sich aus.

Simon Ehammer will bei seinem Olympia-Debüt gleich «einen raushauen» – dafür muss er im Weitsprung aber eine Reihe starker Konkurrenten überflügeln.

Brigitte McMahon schreibt an den Olympischen Spielen 2000 Geschichte. Der damalige Bundespräsident Adolf Ogi erachtet ihren Triumph im Triathlon als Zeichen, im gleichen Jahr zurückzutreten. Danach durchlebt die Baarerin allerdings schwierige Zeiten.