Dion beendet Eröffnungsfeier mit atemberaubendem Auftritt
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Gänsehaut über ganz Paris:Dion beendet Eröffnungsfeier mit atemberaubendem Auftritt

Mega-Gesang auf dem Eiffelturm
So berührend war der Olympia-Auftritt von Céline Dion

Sie ist zurück – in Paris hat Céline Dion zur Eröffnung der Olympischen Spiele ihr Comeback gefeiert. Es war ein Auftritt mit unheimlich vielen Emotionen.
Publiziert: 26.07.2024 um 23:49 Uhr
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Aktualisiert: 27.07.2024 um 12:04 Uhr
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Livia FietzPraktikantin People

Céline Dion (56) ist zurück! Und sie zeigt in Paris eindrucksvoll, dass sie sich nicht nur mit ihrer Herzenskraft, sondern auch mit ihrer Stimmkraft tapfer den Herausforderungen des Stiff-Person-Syndroms stellt. Dion war aufgrund der Corona-Pandemie und ihrer Krankheit seit 2020 nicht mehr aufgetreten. Bis am Freitagabend.

Céline Dion – der eindeutige Höhepunkt

Es ist der Moment, auf den ihre Fans so lange gewartet haben: Um 23.25 Uhr steht Dion majestätisch auf der Bühne auf dem Eiffelturm für das Schluss-Bouquet der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. Mit wässrigen Augen singt sie den Klassiker «Hymne à l'amour», die Hymne an die Liebe von Edith Piaf (1915–1963), in den Pariser Nachthimmel. Ein Auftritt mit überwältigender Wirkung.

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Nicht nur von ihrer Krankheit, auch vom strömenden Regen, der während der gesamten vierstündigen Eröffnungsfeier niederging, lässt sich Dion nicht beirren. Stimmgewaltig sorgt sie zweifelsfrei für den Höhepunkt der ohnehin schon pompösen und spektakulären Feier.

Auf der Bühne auf dem Eiffelturm legt Céline Dion einen beeindruckenden Auftritt hin.
Foto: X / The Olympic Games
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Was ist das Stiff-Person-Sydrom?

Stiff-Person-Syndrom (SPS) ist eine seltene neurologische Erkrankung, die durch fortschreitende, schmerzhafte Muskelsteifheit und unkontrollierbare Muskelkrämpfe gekennzeichnet ist. Betroffene können aufgrund der starken Steifheit oft nicht mehr normal stehen oder gehen. Die Ursache des Syndroms ist weitgehend unbekannt. Vermutet wird eine Autoimmunreaktion gegen die inhibitorischen Nervenbahnen im Rückenmark. SPS kann zu erheblicher Beeinträchtigung der Lebensqualität führen und wird oft mit anderen autoimmunen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Die Diagnose erfolgt durch klinische Beurteilung, neurologische Tests und Ausschluss anderer ähnlicher Erkrankungen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome mit Muskelrelaxantien, Antikonvulsiva und Immunsuppressiva, obwohl die Reaktion auf diese Medikamente variieren kann. Ein ganzheitlicher Ansatz mit Physiotherapie und psychologischer Unterstützung kann den Verlauf der Erkrankung verbessern.

Diese Erklärbox wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.

Stiff-Person-Syndrom (SPS) ist eine seltene neurologische Erkrankung, die durch fortschreitende, schmerzhafte Muskelsteifheit und unkontrollierbare Muskelkrämpfe gekennzeichnet ist. Betroffene können aufgrund der starken Steifheit oft nicht mehr normal stehen oder gehen. Die Ursache des Syndroms ist weitgehend unbekannt. Vermutet wird eine Autoimmunreaktion gegen die inhibitorischen Nervenbahnen im Rückenmark. SPS kann zu erheblicher Beeinträchtigung der Lebensqualität führen und wird oft mit anderen autoimmunen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Die Diagnose erfolgt durch klinische Beurteilung, neurologische Tests und Ausschluss anderer ähnlicher Erkrankungen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome mit Muskelrelaxantien, Antikonvulsiva und Immunsuppressiva, obwohl die Reaktion auf diese Medikamente variieren kann. Ein ganzheitlicher Ansatz mit Physiotherapie und psychologischer Unterstützung kann den Verlauf der Erkrankung verbessern.

Diese Erklärbox wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.

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