Enttäuschung in Aachen
Schweizer Springreiter landen auf dem letzten Platz

Die Schweiz Equipe muss beim Nationenpreis des CHIO Aachen eine Enttäuschung hinnehmen. Der Vorjahres-Sieger verpasst den Einzug in den zweiten Umgang der Top 8.
Publiziert: 04.07.2024 um 23:03 Uhr
Steve Guerdat und Venard harmonieren trotz Niederlage gut
Foto: WALTER BIERI
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Das Verdikt ist hart: Obwohl Steve Guerdat im Sattel von Venard mit einer fehlerfreien Runde loslegt und danach Janika Sprunger mit Orelie, Romain Duguet auf Hunger Games und Martin Fuchs mit Commissar Pezi je nur einen Fehler zu verzeichnen hat, reichen acht Strafpunkte bloss für den 10. und letzten Platz.

Das Resultat muss mit Blick auf Paris aber nicht beunruhigen. In der Schweizer Equipe steht keines der für die Olympischen Spiele selektionierten Pferde im Einsatz.

Den Sieg in der mit einer Million Euro dotierten Prüfung holt sich Irland (0 Strafpunkte), vor den Aussenseitern aus Mexiko (4) und Grossbritannien (4).

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