Staudenmann legt sein Idol zum Co-Festsieg auf den Rücken
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Vom Schüler zum Meister:Staudenmann legt sein Idol zum Co-Festsieg auf den Rücken

Berner, Solothurner und Nordostschweizer
Orlik unwiderstehlich – zwei Sieger am Berner Kantonalen

Drei Schwingfeste gehen an diesem Sonntag über die Bühne. Am Ende gibts vier strahlende Sieger, weil sich am Berner Kantonalen ein Duo den Triumph teilt.
Publiziert: 25.06.2023 um 09:26 Uhr
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Aktualisiert: 27.06.2023 um 11:05 Uhr
Matthias Aeschbacher (l.) und Fabian Staudenmann teilen sich den Sieg beim Berner Kantonalen.
Foto: keystone-sda.ch
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Die Schlussgänge

Berner Kantonales: Matthias Aeschbacher weiss: Legt er Martin Hersche platt auf den Rücken, ist er mindestens Co-Festsieger. Er erfüllt die Pflicht, holt sich die Zehn ab. Und setzt die Schlussgang-Teilnehmer Kilian Wenger und Fabian Staudenmann unter Druck. Denn für sie ist klar: Nur wer den Gegner bodigt, wird Co-Festsieger. Entsprechend attraktiv ist das Duell. Beide suchen die Entscheidung, finden sie lange nicht. Doch dann, die drittletzte Minute ist gerade angebrochen, gelingt Staudenmann der entscheidende Wurf. Er triumphiert gemeinsam mit Aeschbacher am Berner Kantonalen.

Armon Orlik muss nicht gewinnen, ein Gestellter reicht ihm für den Festsieg. Trotzdem hält er sich nicht zurück, sucht immer mal die Entscheidung. Gleiches gilt für Domenic Schneider. Das Duell ist spannend, kann auf beide Seiten kippen. Und endet kurz vor Schluss mit dem Sieg von Orlik. Er gewinnt das Nordostschweizer zum vierten Mal nach 2016, 2018 und 2019. Schon vor vier Jahren bodigte er im Schlussgang Schneider.

Nach etwas mehr als einer halben Minute hat Nick Alpiger Sinisha Lüscher am Boden. Der 17-Jährige stemmt sich mit dem Kopf gegen die Niederlage, kann sich so über die Brücke noch gut eine Minute wehren. Doch dann geht die Kraft aus, er muss sich auf den Rücken legen lassen. Und Nick Alpiger gewinnt wie schon im Vorjahr das Solothurner Kantonale.

Die Jubiläen

Obwohl Domenic Schneider den NOS-Schlussgang verliert, darf er sich freuen. Er gewinnt zum 70. Mal einen Kranz. Auch für Armon Orlik ists ein Jubiläum, er feiert seinen 20. Kranzfestsieg.

Die Mega-Serie

Wer soll diesen Fabian Staudenmann (23) nur stoppen? Der Berner ist in unglaublicher Form. Und gewinnt auch das fünfte Kranzfest, zu dem er in diesem Jahr antritt. Dabei steht er noch immer ohne Niederlage da. Inklusive Regionalfesten hat er 54 Gänge bestritten. Mit den fünf Siegen und einem Gestellten in Tramelan steht er nun bei 47 Siegen und sieben Gestellten. Beeindruckend.

Die Hauptprobe

In 798 Tagen oder 114 Wochen krönt die Schweiz ihren nächsten König. Das ESAF 2025 findet in Mollis statt. Mit der erstmaligen Durchführung des Nordostschweizer Schwingfests kommts in der Glarner Gemeinde zur Hauptprobe für den Grossanlass. Kulisse, Stimmung und Wetter – alles passt perfekt. Mollis ist zwei Jahre vorher schon bereit für das grosse Highlight.

Die Premiere

Sein grosses Talent hat Sinisha Lüscher schon öfter bewiesen. Etwa mit dem Triumph beim Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag ENST 2021. Oder vor drei Wochen beim Aargauer Kantonalen mit dem Sieg gegen Eidgenosse Patrick Räbmatter. Nun erlebt der 17-Jährige beim Solothurner eine Premiere. Erstmals in seiner noch jungen Karriere steht er im Schlussgang eines Kranzfestes. Und wird trotz Niederlage nach dem Basellandschaftlichen, dem Baselstädtischen und dem Aargauer auch das Solothurner mit Eichenlaub auf dem Kopf verlassen.

Der Teilverbandskranzer

Reto Landolt (31) schreibt zu Hause ein Schwing-Märchen. Der Glarner aus Näfels bodigt im 6. Gang Jeremy Vollenweider. Und holt sich dank dieses Sieges den Kranz. Es ist sein erster bei einem Teilverbandsfest, entsprechend emotional ist das Ganze für ihn.

Die Rückkehrer

Kilian von Weissenfluh (26) hat sich Ende April beim Bern-Jurassischen verletzt, musste wegen eines Rippenbruchs pausieren. Nun kann er beim Berner Kantonalen wieder ins Geschehen eingreifen. Gleiches gilt für Pirmin Reichmuth (27), der seine Rückenbeschwerden überwunden hat und beim Nordostschweizer ins Sägemehl zurückkehrt.

Der Muskelfaserriss

Am Pfingstmontag (29. Mai) feierte Samuel Giger (25) beim Glarner-Bündner seinen bisher einzigen Kranzfestsieg in diesem Jahr. Ein weiterer wird vorerst nicht dazu kommen. Denn wenige Tage nach dem Triumph verletzte sich der Thurgauer im Training. Zunächst liess er offen, um was für eine Verletzung es sich handelt. Nun, nachdem er nach dem St. Galler Kantonalen und dem Stoos-Schwinget auch für das Nordostschweizer absagen musste, verrät er, dass es sich um einen Muskelfasserriss handelt. «Ich hoffe auf eine schnelle Genesung, sodass ich wieder in meiner Leidenschaft Vollgas geben kann», schreibt Giger auf Instagram. Er wäre in Mollis Titelverteidiger gewesen. Ob er am Innerschweizer (2. Juli) oder am Rigi-Schwinget (9. Juli) ins Sägemehl zurückkehrt, ist offen. Bei beiden Festen steht er aktuell noch auf der Teilnehmerliste.

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Der verdrehte Fuss

Am Bündner-Glarner Kantonalen sorgte Curdin Orlik (30) letzten Sonntag für einen Schreckmoment. Im 1. Gang verdrehte er sich den Fuss und musste das Sägemehl für eine kurze Pause humpelnd verlassen. Zwar konnte er das Fest fortsetzen und letztlich die Heimreise mit einem Kranz antreten. Doch der Zwischenfall blieb nicht ohne Folgen. «Das untere Sprungbein erlitt einen Bruch», schrieb er vor wenigen Tagen auf Instagram und sagte damit die Teilnahme am Berner Kantonalen ab. «Wann genau ich wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen werde, kann ich momentan noch nicht sagen.»

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So gehts weiter

Am kommenden Sonntag steht nur ein Fest auf dem Programm. In Dagmersellen LU findet das Innerschweizer Schwingfest statt. (bir)

Gang für Gang

25.06.2023, 17:35 Uhr

Schlussgang Berner Kantonales

Matthias Aeschbacher lauert nach seinem Plattwurf gegen Martin Hersche als potenziell lachender Dritter. Mit seinem Sieg setzt er Fabian Staudenmann und Kilian Wenger unter Druck, nur mit einem Sieg im Schlussgang werden sie Co-Festsieger.

Beide suchen die Entscheidung, finden sie lange nicht. Als die drittletzte Minute schon angebrochen ist, schaffts Staudenmann. Mit einem Kraftakt legt er sein Idol, den König von 2010, auf den Rücken und gewinnt auch das fünfte Kranzfest in diesem Jahr, zu dem er antritt.

25.06.2023, 17:10 Uhr

Schlussgang Nordostschweizer

Armon Orlik geht mit dem Wissen ins Duell mit Domenic Schneider, dass ihm auch ein Gestellter zum Festsieg reicht. Trotzdem hält er sich nicht zurück, sucht auch mal die Entscheidung. Schneider seinerseits ist ebenfalls aktiv, setzt Nadelstiche. Die Neuauflage des NOS-Schlussgang 2019 ist spannend und wird kurz vor Schluss entschieden. Orlik bodigt auch seinen sechsten Gegner und gewinnt zum vierten Mal das Nordostschweizer.

25.06.2023, 16:47 Uhr

Schlussgang Solothurner Kantonales

Bei seiner Schlussgang-Premiere bei einem Kranzfest hat Sinisha Lüscher keine Chance. Der Gang dauert nur knapp zwei Minuten, dann muss er sich von Nick Alpiger auf den Rücken legen lassen. Der Aargauer verteidigt damit seinen Titel aus dem Vorjahr.

25.06.2023, 15:29 Uhr

5. Gang Berner Kantonales

Der Kampf um den Schlussgang ist spannend. Matthias Aeschbacher hat trotz Niederlage gegen Kilian Wenger immer noch die Chance darauf. Er greift im 5. Gang mit Alexander Kämpf zusammen, der auch noch ein Wörtchen mitreden möchte. Im dritten Anlauf entscheidet Aeschbacher das Duell für sich. Kurz darauf legt Fabian Staudenmann Florian Weyermann platt auf den Rücken. Er zieht punktemässig gleich mit Aeschbacher.

Kilian Wenger braucht den Sieg, um das Ticket für den letzten Kampf des Tages aus eigener Kraft zu lösen, mit der Maximalnote hätte er den Festsieg bereits auf sicher. Er sucht gegen Lars Zaugg immer wieder die Entscheidung, findet sie aber nicht. Bis Zaugg plötzlich doch noch mit dem Rücken im Sägemehl liegt. Aber eine Sekunde zu spät. Die Kampfrichter geben das Resultat nicht. Das Duell endet gestellt. Und so kommt Wenger wie Aeschbacher und Staudenmann auf 48,50 Punkte.

Bestreitet Fabian Staudenmann auch bei seinem fünften Kranzfest in dieser Saison den Schlussgang?
Foto: keystone-sda.ch

Das Einteilungsgericht hat nun das letzte Wort. Da Aeschbacher schon gegen Wenger ran musste und als einziger der drei eine Niederlage auf dem Konto hat, dürfte es wohl auf das Duell Wenger gegen Staudenmann hinauslaufen. Und so kommt es auch. Wenger gegen Staudenmann lautet der Schlussgang, Aeschbacher trifft auf Martin Hersche. Und ist mit einem Plattwurf mindestens Co-Festsieger.

25.06.2023, 15:04 Uhr

5. Gang Nordostschweizer

Armon Orlik lässt sich nicht stoppen. Im Gegenteil. Nach knapp einer Minute lupft er Patrick Schenk hoch und legt ihn auf den Rücken. Damit steht er auf souveräne Art und Weise im Schlussgang. Dort trifft er auf Domenic Schneider. Ihm reicht ein attraktiver Gestellter gegen Oliver Hermann, um die Neuauflage des NOS-Schlussgangs 2019 klarzumachen.

Schon 2019 standen sich Armon Orlik (hinten) und Domenic Schneider im NOS-Schlussgang gegenüber.
Foto: keystone-sda.ch

Sieg in letzter Sekunde. Die sieben Minuten sind fast abgelaufen, da gelingt Jeremy Vollenweider der Coup. Er legt Sven Schurtenberger auf den Rücken.

Pirmin Reichmuth setzt sich Janic Voggensperger durch. Marcel Räbsamen gibt gegen Lario Kramer ab der ersten Sekunde Gas. Das reicht nicht fürs Resultat, am Ende muss er Kramer zum Sieg gratulieren.

25.06.2023, 15:00 Uhr

5. Gang Solothurner Kantonales

Sinisha Lüscher steckt den Rückschlag aus dem 4. Gang locker weg. Er legt Martin Mangold auf den Rücken. Und erlebt eine Premiere. Erstmals steht der 17-jährige Nachwuchskönig im Schlussgang eines Kranzfestes. Dort trifft er auf Titelverteidiger Nick Alpiger, der gegen Tiago Vieira seinen fünften Sieg holt.

Sinisha Lüscher qualifiziert sich erstmals für einen Kranzfest-Schlussgang.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus

Für eine Sensation sorgt Dario Christ. Er bodigt Eidgenosse Patrick Räbmatter. Samuel Schmid (gegen Fabian Bader), Marius Frank (gegen Jonas Odermatt) und Sandro Vogt (gegen Pascal Joho) müssen sich mit einem Gestellten begnügen.

25.06.2023, 14:30 Uhr

4. Gang Berner Kantonales

Fabian Staudenmann geht eher defensiv ins Duell mit Joel Strebel. Als sich der Gang langsam aber sicher der Schlussphase nähert, dreht er auf und holt sich den Sieg. Seine Aufholjagd geht weiter. Anschliessend greift Matthias Aeschbacher, der am Morgen als einziger dreimal platt gewonnen hat, mit König Kilian Wenger zusammen. Knapp zwei Minuten wird der Gang alt, dann beendet Wenger mit einem wunderbaren Kurz die Siegesserie von Aeschbacher.

Er steht damit als einziger mit vier Siegen da und übernimmt die Führung. Und das deutlich. 1,25 Punkte beträgt sein Polster auf die ersten Verfolger Aeschbacher, Staudenmann, Lars Zaugg (Sieg gegen Nicolas Zimmermann) und Alexander Kämpf (Sieg gegen Patrick Walther). Wenger ist damit voll auf Kurs Richtung Schlussgang.

Kilian Wenger übernimmt die Spitze.
Foto: keystone-sda.ch

Zum dritten Mal in seiner Karriere greift Adrian Walther mit Kilian von Weissenfluh zusammen. Die ersten beiden Duelle hat er verloren, nun will er den ersten Sieg. Nach rund einer Minute hebt er seinen Gegner hoch, wirft ihn runter. Aber Von Weissenfluh rettet sich über den Nacken, lässt sich nicht auf den Rücken legen. Auch in der Folge nicht, das Duell endet gestellt.

Am Morgen liess sich Melchior Huber drei Siege notieren. Gegen Youngster Michael Moser (17) kommt er nun nicht über einen Gestellten hinaus.

Bernhard Kämpf geht aggressiv ins Duell mit Michael Ledermann. Aber egal was er probiert, er kann ihn nicht bodigen. Der Gang endet gestellt. Gleiches gilt für das Duell Thomas Sempach gegen Matthieu Burger.

Mike Müllestein findet kein Rezept gegen Ivan Thöni. Für Müllestein ist es der dritte Gestellte im 4. Gang. Damit zittert er um den Kranz. Damit dieser noch erreichbar ist, braucht er sicher abschliessend zwei Siege.

25.06.2023, 14:02 Uhr

4. Gang Solothurner Kantonales

Kleiner Rückschlag für Sinisha Lüscher (17). Der Halbzeit-Führende findet gegen Tobias Dünner kein Rezept und muss sich mit einem Gestellten begnügen. Da er viel probiert hat, wird er mit Note 9,00 belohnt.

Nick Alpiger (l.) bodigt auch Andreas Bieli.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus

Derweil reiht Nick Alpiger den vierten Sieg aneinander. Er bodigt Andreas Bieli und liegt nun deutlich in Führung. Mit 39,50 hat er 0,75 Punkte Vorsprung auf seine ersten Verfolger Tiago Vieira (Sieg gegen Mathias Moser), Samuel Schmid (Sieg gegen Klemens Stegmüller) und Lüscher.

25.06.2023, 13:51 Uhr

4. Gang Nordostschweizer

Domenic Schneider greift mit Lokalmatador Roger Rychen zusammen. Erst greift Schneider an, dann ist er arg in Bedrängnis. In extremis kann er die Niederlage verhindern. Und ist am Ende derjenige, der jubelt. Mit einem Kurz legt er Rychen auf den Rücken.

Lokalmatador Roger Rychen kassiert die erste Niederlage.
Foto: keystone-sda.ch

Zehn Sekunden – mehr braucht Pirmin Reichmuth nicht, um sich Damian Ott auf den Rücken zu legen. Starker Auftritt des Zugers. Unmittelbar nach ihm zeigt Armon Orlik, das er das auch kann. Er braucht für seinen Sieg gegen Mario Schneider ebenfalls nur zehn Sekunden. Erstmals gibts für ihn allerdings nicht die Maximalnote. Gemeinsam mit Domenic Schneider ist er der einzige, der alle vier Gänge gewinnen konnte. Die beiden liegen punktgleich an der Spitze. Und sind auf Kurs in Richtung Schlussgang.

Stefan Burkhalter hat sich von der Blitzniederlage gegen Orlik erholt. Er lanciert den Nachmittag mit einem Plattwurf gegen Ignaz Hobi. Ebenfalls schnell zum Resultat kommt Janic Voggensperger, der innert Sekunden Benjamin Gapany aufs Kreuz legt. Sven Schurtenberger holt gegen Marc Jörger die Maximalnote ab.

Patrick Schenk gelingt etwas, das noch kein Schwinger in diesem Jahr geschafft hat. Er düpiert Fabian Kindlimann und fügt dem Zürcher die erste Niederlage der Saison zu.

Lario Kramer setzt sich gegen Markus Schläpfer durch. Der knickt bei der Niederlage mit dem Fuss um. Er braucht einen Moment, bis er aufsteht und das Sägemehl ohne Hilfe verlassen kann. Hoffentlich ist da wirklich nichts passiert.

Marcel Räbsamen mit einem herrlichen Konter gegen Shane Dändliker, der ihm die Note 10,00 bringt.

25.06.2023, 11:53 Uhr

3. Gang Solothurner Kantonales

Zwei Schwinger verabschieden sich mit einer makellosen Bilanz von drei Siegen in die Mittagspause. Sinisha Lüscher, der 17-jährige Nachwuchskönig, bodigt Damian Kehr. Er kommt auf 29,75 Punkte.

Sinisha Lüscher (oben, hier gegen Reto Leuthard) führt zur Halbzeit.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus

Einen Viertel dahinter lauert Nick Alpiger. Der Titelverteidiger lässt gegen Simon Schmutz nichts anbrennen und gewinnt souverän.

Marius Frank trotzt Patrick Räbmatter einen Gestellten ab. Gleich endet der Gang zwischen Jan Späti und Philip Joho. Zum zweiten Sieg kommt Tiago Vieira (gegen Simon Stampfli).

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