Duell der Trainingskollegen
Brisante Schwing-Duelle am Pfingstmontag

Schlägt Werner Schlegel wieder zu? Der Toggenburger gehört zu den Favoriten am Glarner-Bündner Kantonalschwingfest. Gefordert wird er unter anderem von einem Trainingskollegen.
Publiziert: 17.05.2024 um 17:56 Uhr
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Aktualisiert: 17.05.2024 um 17:57 Uhr
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Nicola AbtReporter Sport

Am Pfingstmontag steigen in Glarus GL die Bösen in die Zwilchhosen. Die Spitzenpaarungen im ersten Gang des Glarner-Bündner Kantonalschwingfest versprechen Spannung. Mit Armon Orlik und Werner Schlegel treffen die beiden Topfavoriten aufeinander. Schlegel strebt im vierten Duell den ersten Sieg an. Seine Form stimmt. Zuletzt triumphierte der Toggenburger am Thurgauer Kantonalen. Orlik und Schlegel kennen sich bestens. Beide stählen ihre Muskeln bei Robin Städler. Der Athletiktrainer hat sich in der Schwingerszene als Coach von Schwingerkönig Jörg Abderhalden einen Namen gemacht.

Spitzenpaarungen am Glarner-Bündner Kantonalschwingfest

Armon Orlik – Werner Schlegel
Roger Rychen – Domenic Schneider
Marcel Räbsamen – Janic Voggensperger
Martin Roth – Mario Schneider
Florian Riget – Roman Wittenwiler
This Kolb – Naim Fejzaj
Nicola Wey – Elias Kundert
Christian Biäsch – Pirmin Gmür

Armon Orlik – Werner Schlegel
Roger Rychen – Domenic Schneider
Marcel Räbsamen – Janic Voggensperger
Martin Roth – Mario Schneider
Florian Riget – Roman Wittenwiler
This Kolb – Naim Fejzaj
Nicola Wey – Elias Kundert
Christian Biäsch – Pirmin Gmür

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Einer der Topfavoriten: Werner Schlegel.
Foto: keystone-sda.ch
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Brisant ist auch das Duell zwischen Roger Rychen und Domenic Schneider. Die beiden trafen in den letzten Jahren regelmässig aufeinander. Nun schickt sich Rychen an, seine Pleitenserie zu beenden. Zuletzt landete er siebenmal in Folge auf dem Rücken. Mario Schneider, der Bruder von Domenic, bekommt es mit Martin Roth zu tun. Seine Kranzfest-Premiere in dieser Saison feiert Marcel Räbsamen. Der St. Galler brach sich vor rund drei Monaten den Mittelfussknochen. Er misst sich mit Janic Voggensperger. Insgesamt sind sechs Eidgenossen am Start.

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