Schwinger-Boss Stefan Strebel findet am Tag nach dem Saisonhöhepunkt in Appenzell deutliche Worte zu den Leistungen der Kampfrichter.

Mit 19 Jahren gewinnt Fabio Hiltbrunner das Jubiläumsfest in Appenzell. Sein Aufstieg war geprägt von Fussball, einer enttäuschenden Lehrstellensuche und einem Berner Eidgenossen.

Der Schwingerkönig von 2001, Nöldi Forrer, und Blick-Experte Marcel W. Perren analysieren das Jubiläumsschwingfest. Diskutiert werden die Einteilungen, Entscheide der Jury und die beiden enttäuschenden Favoriten Joel Wicki und Samuel Giger.

Totaler Berner Triumph im Appenzell! Gleich zwei Mutzen jubeln über den Festsieg am Jubiläumsfest. Fabian Staudenmann verrät, was er von seiner Unspunnen-Pleite lernte.

Es ist beim Jubiläums-Schwinget angerichtet für die gastgebeneden Ostschweizer mit Unspunnen-Sieger Samuel Giger als Leader. Aber die Berner erobern Appenzell im Sturm.

Gleich mehrmals sorgen Verletzungen am Jubiläumsschwingfest für bange Blicke. Besonders schlimm scheint es Sven Schurtenberger erwischt zu haben.

Dass ein Schwinger derart aus dem Nichts ein Fest mit eidgenössischem Charakter gewinnt wie Fabio Hiltbrunner, gab es in der Geschichte des ESV noch nie, schreibt Blick-Reporter Felix Bingesser.

Nach dem gemeinsamen Sieg am Jubiläumsschwingfest witzelt Staudenmann über seinen Verbandskollegen Hiltbrunner. Insbesondere beim Feiern nimmt Staudenmann seinen Schützling an der Hand.

Zusammen mit Fabian Staudenmann teilt sich Fabio Hiltbrunner den Sieg am Jubiläumsschwinget. Im Interview spricht der Berner über seinen Sieg.

Auch Bundespräsidentin Viola Amherd lässt sich das Jubiläums-Schwingfest in Appenzell natürlich nicht entgehen. Für Amherd ist es auch verständlich, dass wegen der wachsenden Beliebtheit des Schwings-Sports gewisse Traditionen der Kommerzialisierung weichen müssen.