Erbarmungslose Verletzungshexe
Kryenbühl muss Comeback verschieben!

Urs Kryenbühl steht wieder auf Ski. Trotzdem muss er sein Comeback verschieben.
Publiziert: 07.02.2020 um 08:25 Uhr
Marcel W. Perren

Am 14. Januar hat Urs Kryenbühl bei einem Trainingssturz am Lauberhorn einen Syndesmosebandanriss am rechten Sprunggelenk erlitten.

Nachdem die Heilung in den letzten Tagen schneller verlaufen ist, als anfänglich erwartet werden konnte, stand der Schwyzer bereits am Donnerstag auf dem Hochybrig wieder auf den Ski.

Die Rückkehr auf die Skipiste ist aber für den 26-jährigen Abfahrts-Spezialisten, der in der Altjahreswoche in Bormio hinter Dominik Paris Zweiter wurde, nicht ganz nach Wunsch verlaufen: «Am Anfang habe ich zwar kaum Beschwerden verspürt, aber sobald ich über ein paar Rippen gefahren bin, habe ich von meinem Fuss sofort eine negative Reaktion erhalten.»

Urs Kryenbühl steht nach seiner Verletzung wieder auf Ski.
Foto: zVg
1/7

Für Kryenbühl steht deshalb fest, dass ein Wettkampf-Comeback nächste Woche bei der Abfahrt in Saalbach nicht möglich sein wird. «Aber ich hoffe, dass ich im März bei den Rennen in Kvitfjell starten kann.»

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?