«Es ist offiziell»
Österreichs Ski-Traumpaar hat geheiratet

In Österreich haben die Hochzeitsglocken geläutet. Die beiden Ski-Asse Vincent Kriechmayr und Michaela Heider haben sich getraut. Und teilen ihr Glück mit der ganzen Welt.
Publiziert: 27.06.2024 um 14:08 Uhr
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Aktualisiert: 27.06.2024 um 17:30 Uhr
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Ramona BieriRedaktorin Sport

«Es ist offiziell» – mit diesen drei Worten teilt Michaela Heider (28) ihr grosses Glück auf Social Media. Sie und Vincent Kriechmayr (32) haben Ja zueinander gesagt. Österreichs Ski-Traumpaar hat geheiratet. «Ich liebe dich für immer und ewig», verspricht sie ihrem Mann.

Die beiden sind seit vielen Jahren ein Paar, halten ihre Beziehung aber mehrheitlich aus der Öffentlichkeit raus. Die Neuigkeiten, dass sie künftig als Ehepaar durchs Leben gehen, teilen sie trotzdem mit allen.

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Und die Glückwünsche aus dem Ski-Zirkus lassen nicht lange auf sich warten. Zahlreiche Landsleute wie Marco Schwarz, Katharina Liensberger, Johannes Strolz oder Tamara Tippler gratulieren den Frischvermählten unter dem Posting.

Vincent Kriechmayr und Michaela Heider sind frisch verheiratet.
Foto: Instagram/michaelaheider
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Junggesellinnenabschied mit Zwischenfall

Gerüchte um eine baldige Hochzeit kamen schon vor einigen Wochen auf. Ende Mai veröffentlichte Heider Bilder ihres Junggesellinnenabschieds. «Danke an die besten Girls», schrieb sie dazu.

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Und hatte beim Feiern nicht nur viel Spass, sondern auch einen kleinen Schreckmoment. Auf einer Wasserrutsche zog sich die damals noch künftige Braut einen Cut am Kinn zu und musste verarztet werden. Von diesem ist auf den Hochzeitsfotos aber nichts mehr zu sehen.

Unterschiedliche Karrieren

Heider und Kriechmayr gehörten in den letzten Jahren beide zum österreichischen Weltcup-Kader. Ihre Karrieren hätten aber kaum unterschiedlicher verlaufen können.

Kriechmayr ist zweifacher Weltmeister (Abfahrt und Super-G 2021) und gewann in der Saison 2020/21 die kleine Kristallkugel im Super-G. Bisher feierte der Speed-Spezialist neun Weltcupsiege. Solche Erfolge gab es für Heider nicht. Ihr bestes Ergebnis: Platz 14 im Super-G (2020) – auch, weil sie immer wieder von Verletzungen gebremst wurde. Dafür gewann sie 2012 bei den olympischen Jugendspielen Gold im Skicross. Nach der letzten Saison, in der sie siebenmal Weltcuppunkte holte, erklärte Heider ihren Rücktritt.

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