Ski-Stars verraten ihren filmreifen Karriere-Moment
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Am Zurich Film Festival:Ski-Stars verraten ihren filmreifen Karriere-Moment

«Ich muss immer noch weinen»
Von Teletubbies bis Titanic – Ski-Stars verraten ihre Film-Geheimnisse

Beim Filmfestival in Zürich plaudern die Ski-Stars aus dem Nähkästchen. Weinen sie im Kino? Was ist ihr Lieblingsfilm? Was geht gar nicht? Sie verraten es.
Publiziert: 00:29 Uhr
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Aktualisiert: vor 29 Minuten

Kurz zusammengefasst

  • Ski-Stars feiern Premiere von «Aiming High»
  • Marco Odermatt liebt Herr der Ringe
  • Corinne Suter muss immer noch bei Titanic weinen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Gut gelaunt am Filmfestival in Zürich: Marco Odermatt, Corinne Suter, Jasmine Flury und Mauro Caviezel.
Foto: keystone-sda.ch
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Bevor die Ski-Asse sich selbst auf der Leinwand sehen, laufen sie über den grünen Teppich. Marco Odermatt (26) freut sich auf die Premiere von «Aiming High», er habe den Film schliesslich noch nie gesehen. Auf sein allererstes Kino-Erlebnis angesprochen, muss der dreifache Gesamtweltcupsieger zuerst kurz überlegen. «‹König der Löwen›, auf Deutsch», sagt er schliesslich.

Als Kind sei er sehr viel draussen in der Natur gewesen – natürlich auch auf den Skipisten, so Odermatt. «Aber wenn ich vor dem Fernseher sass, lief in ganz jungen Jahren Teletubbies. Und später Pokémon.» Und welcher ist sein Lieblingsstreifen? Er sei zwar kein grosser Fantasy-Fan, aber Herr der Ringe und Hobbit hätten ihm schon sehr gut gefallen, erklärt Odermatt.

Corinne Suter (30) dagegen liebt den Film Titanic schon seit vielen Jahren. Die Abfahrts-Olympiasiegerin von 2022 verrät, dass sie dabei immer noch weinen müsse. «Obwohl ich haargenau weiss, was wann passieren wird», sagt sie lachend.

Ihr erster Kinofilm? «‹Mein Name ist Eugen›. Ich habe mein Gotti so lange gebeten, dass wir ihn zusammen schauen gehen, bis sie eingewilligt hat. Es war cool.» Arnold Schwarzenegger (77) sei ihr Lieblingsschauspieler geworden. «Ich habe alle Filme mit ihm geschaut.»

Flury: «Da habe ich zu fest Angst»

Teamkollegin Jasmine Flury (31), die derzeit eine Verletzung auskuriert, ist so wie Suter sehr nahe am Wasser gebaut. Bei ihrem ersten grossen Filmerlebnis musste sie aber nicht weinen. «Ich ging mit meinem Vater in Davos ins Kino. Wir haben uns ‹Mein Name ist Eugen› angeschaut.» Sie möge viele verschiedene Filme, nur Horror-Streifen würden gar nicht gehen. «Da habe ich zu fest Angst», meint sie schmunzelnd.

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