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Innerhofer, Feuz, Svindal und Co
Einer dieser Buben kann heute am Lauberhorn siegen

Hier sprechen die Topfavoriten für die heutige Lauberhorn-­Abfahrt über ihre Anfänge. Diese sieben herzigen Buben haben schon in jungen Jahren den Grundstein für ihre grossen Ski-Karrieren gelegt.
Publiziert: 19.01.2019 um 00:39 Uhr
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Aktualisiert: 19.01.2019 um 15:32 Uhr
Christoph Innerhofer wird im ersten Wettkampf disqualifiziert.
Foto: ZVG
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Marcel W. PerrenReporter Sport

Beat Feuz (Sz/31)

Der Lauberhorn-Sieger von 2012 und 2018 feierte seinen ersten Triumph beim Schülerrennen in Bumbach-Schangnau. «Den dritten Rang hat damals ein Mädchen belegt. Und mein Schulfreund Rolf Neuenschwander wurde mit einem Rückstand von 14 Sekunden Zweiter.» Neuenschwander sagt: «Beätu war rückwärts schneller als die meisten Schangnauer vorwärts!»

Vincent 
Krichmayr (Ö/27)

Der Oberösterreicher stand mit zweieinhalb Jahren erstmals zuoberst auf dem Stockerl. «Meine Eltern haben als Ski­lehrer in Ober­tauern gearbeitet, deshalb habe ich auch so früh das Ski-Schul­rennen bestritten und auf Anhieb gewonnen. Trotzdem stand meine Rennfahrer-Karriere in der Jugend mangels Erfolgs auf der Kippe, mit 18 habe ich auf den letzten Drücker dann doch noch den Sprung in den ÖSV-Kader geschafft.»

Dominik Paris (It/29)

Aksel Lund Svindal (Nor/36)

Max Franz (Ö/29)

Mauro Caviezel (Sz/30)

Christof Innerhofer (It/34)

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