So witzig verkündet Curtoni ihre Schwangerschaft
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Baby für Italiens Ski-Paar:So witzig verkündet Curtoni ihre Schwangerschaft

«Jahr endet mit Knall»
Italienisches Ski-Paar freut sich über Silvester-Baby

Irene Curtoni und Emanuele Buzzi im Glück. Am letzten Tag des Jahres 2022 sind die beiden italienischen Ski-Stars erstmals Eltern geworden.
Publiziert: 02.01.2023 um 20:33 Uhr

Im italienischen Ski-Team hat das Jahr 2022 «mit einem Knall geendet». Und zwar mit einem wunderschönen. Denn mit diesen Worten verkündet die ehemalige Slalom-Spezialistin Irene Curtoni (37) am Neujahrstag auf Social Media die Geburt von Leonardo. Ihr Söhnchen hat am 31. Dezember das Licht der Welt erblickt.

Sie und ihr Partner, der italienische Speed-Spezialist Emanuele Buzzi (28), hatten erst im Oktober öffentlich gemacht, dass sie Eltern werden. Dies mit einem lustigen Video, welches sie damals mit einem Herz und einem Augenzwinkern kommentierte: «Nein, es ist nicht Covid.»

Nun ist ihr Glück perfekt, sie starten als kleine Familie ins neue Jahr. Auch der frischgebackene Papi teilt seinen Stolz auf Instagram. Er strahlt übers ganze Gesicht, während Leonardo seine kleinen Finger fest im Griff hat.

Irene Curtoni und Emanuele Buzzi haben Grund zum Strahlen.
Foto: instagram/emanuele_buzzi
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Vor zwei Wochen noch bei Weltcup-Rennen

Ebenfalls gross ist die Freude bei Tante Elena Curtoni (31). Sie postet in ihrer Instagram-Story ganz verzückt einen Screenshot vom ersten Videocall mit ihrem Neffen und verziert das Ganze mit Herzaugen-Smileys.

Erst vor gut zwei Wochen hatten die Schwestern noch gemeinsam in St. Moritz gejubelt. Elena gewann die erste der beiden Abfahrten und wurde im Super-G Zweite, Irene begleitete das Ganze beruflich. Seit ihrem Rücktritt vor anderthalb Jahren – sie war während 13 Jahren im Weltcup aktiv und fuhr zweimal aufs Podest – arbeitet sie unter anderem als Ski-Kommentatorin bei RSI.

Aufschwung für Buzzi?

Was das Sportliche betrifft, hatte Emanuele Buzzi zuletzt weniger Grund zur Freude. In der vergangenen Saison schaffte er es nie in die Punkteränge, nun darf er vorerst nicht mehr im Weltcup ran. Er hat in dieser Saison bisher nur Europacup-Rennen bestritten. In acht Speed-Auftritten gab es als Bestresultat Rang 16 in einem Super-G.

Zu wenig für einen Athleten, der im Weltcup viermal in die Top 10 gefahren ist und als bestes Ergebnis Platz 6 in der Lauberhorn-Abfahrt (2019) zu Buche stehen hat.

Vielleicht beflügeln ihn nun die Vaterfreuden. Und er darf bald wieder im Weltcup zeigen, was er kann. (bir)

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