Andrej Rublew darf nach seinem Ausraster gegen einen Schiedsrichter in der Halbfinal-Partie des ATP-500-Turniers in Dubai und der damit verbundenen Disqualifikation seine dort erspielten Ranglistenpunkte und einen grossen Teil des Preisgelds behalten. Die ATP hat nach Einspruch des Russen einen Teil der automatischen Strafen gegen Rublew als unverhältmässig begründet und wieder zurückgenommen.
Mehr Tennis
Der 26-Jährige muss lediglich die Geldstrafe in Höhe von 36'400 Dollar bezahlen. Auch die 200 Punkte, die Rublew für seine Halbfinalteilnahme bekommt, darf er behalten. Dadurch hält der Russe seine Position als Nummer fünf in der Weltrangliste. (mbi)
Andrej Rublew darf seine Punkte und das Preisgeld aus dem ATP-500-Turnier in Dubai behalten.
Foto: AFP
1/2
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.