Dank Sinners Schützenhilfe
Djokovic zittert sich an ATP Finals eine Runde weiter

Der Italiener Jannik Sinner verhilft Novak Djokovic zur Halbfinal-Qualifikation bei den ATP Finals in Turin. Weil der Serbe am Nachmittag drei Sätze benötigt, um gegen den Polen Hubert Hurkacz zu gewinnen, ist er auf Schützenhilfe angewiesen.
Publiziert: 16.11.2023 um 23:59 Uhr
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Aktualisiert: 17.11.2023 um 00:06 Uhr
Novak Djokovic bezwingt Hubert Hurkacz in drei Sätzen – war für ein Weiterkommen aber auf Sinner angewiesen.
Foto: Getty Images
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Jannik Sinner und Novak Djokovic schaffen bei den ATP Finals in Turin von der Gruppe Grün den Einzug in die Halbfinals.

Zunächst benötigte Djokovic drei Sätze, um gegen Hubert Hurkacz zu gewinnen. Der Pole, der den am Rücken verletzten Griechen Stefanos Tsitsipas ersetzte, brachte den Titelverteidiger und Weltranglisten-Ersten aus Serbien somit ins Zittern. Sinner hätte wegen des besseren Satzverhältnisses am späten Abend gegen Holger Rune aus Dänemark nicht mehr gewinnen müssen. Im Gegenteil: Eine Niederlage hätte Djokovic aus dem Turnier geworfen. Doch Sinner zeigte sich als fairer Sportler und rang Rune in drei Sätzen nieder.

Im Kampf um das letzte Halbfinal-Ticket der Gruppe Rot ist der Deutsche Alexander Zverev auf Schützenhilfe angewiesen. Nur wenn der bereits für die Vorschlussrunde qualifizierte Daniil Medwedew aus Russland am Freitag gegen Carlos Alcaraz aus Spanien gewinnt, hat Zverev im Abendspiel gegen den schon ausgeschiedenen Russen Andrej Rublew noch eine Chance. Mit einem Sieg würde der Olympiasieger das Weiterkommen perfekt machen. (SDA)

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