Saukalt und viel Schnee
So frieren die Volero-Girls in Sibirien

Volero Zürich spielt in der Champions League am Donnerstag auswärts in Omsk. Die Reise ins ferne Sibirien ist lang und am Ziel erwartet die Volleyballerinnen ein kleiner Wetterschock.
Publiziert: 27.11.2014 um 12:09 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 16:38 Uhr
Warm eingepackt mit Winterjacke, Schal und Mütze posieren ein Teil der Volero-Spielerinnen und des Staff in Omsk.
Foto: Volero Zürich
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Für das zweite Champions-League-Gruppenspiel vom Donnerstag (14.00 Uhr) muss Volero Zürich weit reisen, fast um die halbe Welt. Knapp 5000 Kilometer liegt die sibirische Stadt Omsk von Zürich entfernt. Fünf Zeitzonen trennen die beiden Städte!

Und die Wetter-Verhältnisse sind im krassen Gegensatz. Bei der Ankunft der Volleyballerinnen nach der langen Flugreise mit Zwischenstopp Moskau herrschen fast minus zehn Grad und Schnee liegt ebenfalls in Massen.

Doch die Volero-Girls sind dank Winterjacken, Schals und Wollmützen bestens vorbereitet auf den Winter und verlieren das Lachen nicht.

Auf dem Spielfeld darf das Team von Trainer Dragutin Baltic gegen Gegner Omichka Omsk ebenfalls nicht einfrieren. Die Russinnen sind nach der überraschenden 0:3-Pleite im ersten Spiel bei Istanbul bereits unter Druck.

Volero dagegen tritt schon mit drei Punkten auf dem Konto an. Zum CL-Start siegten die Zürcherinnen 3:0 gegen Impel Wroclaw.

Der Start ins Match verläuft ideal. Volero geht mit 2:0-Sätzen in Front (25:22, 25:22). Dann holen die Russinnen im eng umkämpften Match die Sätze drei und vier (26:24, 25:21). Beide Teams haben damit einen Punkt sicher.

Im entscheidenden fünften Durchgang geht Volero mit 15:11 vom Feld und gewinnt so das Spiel 3:2 und einen zusätzlichen Punkt. (rib)

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