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Neues Heim mit E-Extra für den Skicrosser
Hier lädt Alex Fiva seine Batterien auf

Alex Fiva ist nach seiner schweren Knieverletzung zurück am Start – und heiss auf das morgige Rennen in Arosa. GR Auch neben der Piste hat sich bei ihm vieles getan. Umzug in ein neues Haus und Umstieg auf ein E-Auto inklusive.
Publiziert: 11.12.2023 um 00:00 Uhr
|
Aktualisiert: 10.12.2023 um 15:32 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von BKW
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Vor ein paar Monaten zügelte Alex Fiva (37) mit seiner Frau Regula (37) und den beiden Kindern Nalani Lilly (4 ½) und Leif Janne (2 ½) von Chur nach Einigen im Kanton Bern. «Meine Frau stammt von hier, und ihre Familie lebt hier. Wenn man kleine Kinder hat, ist man froh um die Hilfe. In Graubünden hatten wir niemanden», sagt Alex Fiva.

Ein tolles Team, ob bei Interviews oder beim Training: Alex Fiva und sein Söhnchen Leif.
Foto: Remo Buess
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Es ist 8 Uhr morgens, als wir uns unterhalten. Der Skicrosser ist entspannt und gut gelaunt, auch wenn es grad ein bisschen turbulent zu- und hergeht. «Sorry, meine Tochter muss in den Kindergarten», sagt er lachend. Söhnchen Leif ist derweilen in Plauderlaune und spricht nach, was sein Papa uns erzählt. «Willst du für mich Auskunft geben?», scherzt Alex Fiva.

Comeback nach Knieverletzung

Der sympathische Bündner mit US-amerikanischen Wurzeln wirkt locker. Letztes Jahr um diese Zeit war das nicht so: Alex Fiva riss sich bei einem Rennen im französischen Val Thorens das vordere Kreuzband und musste unters Messer. Nicht nur der Heim-Weltcup in Arosa fiel ins Wasser, er konnte auch seinen Titel an den Weltmeisterschaften vom Februar 2023 in Georgien nicht verteidigen. Sehr bitter, eine lange Genesung folgte. Aber: «Heute geht es mir wieder super! Ich war in der Vorbereitung mit dem Team drei Wochen in Chile und konnte alles mitmachen. Das hätte ich nie gedacht.»

Alex Fiva fährt seit Februar 2023 elektrisch. Deshalb hat er sich nun eine E-Ladestation zugelegt.
Foto: Remo Buess
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Am Anfang habe er anders trainiert. «Ich bin viel Ski gefahren und länger frei gefahren als normal. Dann habe ich langsam in den normalen Trainingsmodus gewechselt», erzählt der 188 cm grosse und 90 kg schwere Athlet.

Im E-Auto zum Wettkampf

Morgen startet Fiva in Arosa. «Es ist das Highlight des Jahres. Heimrennen sind immer speziell. Du kennst so viele Leute, und alles ist so nah, das ist wunderbar!» Bei seinen Anreisen ist Alex Fiva umweltschonend unterwegs. «Ich fahre seit Februar 2023 elektrisch.» Weil er viel unterwegs sei, sei ihm der ökologische Aspekt sehr wichtig. In den Bergen komme er mit seinem E-Auto gut zurecht. «Wenn ich bergab fahre, lädt er immer auf. Und er ist sehr leise. Man kann sich gut unterhalten.»

Auf die Frage, ob es zwischen E-Autofahren und Skicrossen Parallelen gibt, meint er nach kurzem Nachdenken: «Die Beschleunigung. Sie ist wirklich cool. Meine Kinder fragen häufig: Gehen wir mit dem Rennauto? Sie mögen es, wenn die Beschleunigung sie in ihre Kindersitze drückt. Dann giggeln sie immer.»

Kürzlich sei sein Servicemann mitgefahren. «Er ist eigentlich kein Freund von E-Autos. Aber es machte ihm Spass. Allerdings meinte er, dass ich das niemandem erzählen dürfe», sagt Alex Fiva lachend.

Lebenswerte Lebensräume

Die BKW ist seit 2015 Nachhaltigkeitspartnerin des Schweizerischen Skiverbands Swiss-Ski. Mit ihrem Netzwerk und ihrer Expertise bietet die BKW Gruppe zukunftsgerichtete Lösungen im Schneesport in den Bereichen Gebäude, Energie und Infrastruktur, um Wohlstand und Umwelt in einem lebenswerten Lebensraum in Einklang zu halten. Für Umgebungen, in denen Menschen gerne leben, gerne arbeiten und sich entfalten können.

Die BKW ist seit 2015 Nachhaltigkeitspartnerin des Schweizerischen Skiverbands Swiss-Ski. Mit ihrem Netzwerk und ihrer Expertise bietet die BKW Gruppe zukunftsgerichtete Lösungen im Schneesport in den Bereichen Gebäude, Energie und Infrastruktur, um Wohlstand und Umwelt in einem lebenswerten Lebensraum in Einklang zu halten. Für Umgebungen, in denen Menschen gerne leben, gerne arbeiten und sich entfalten können.

Alex Fiva (r.) liess sich bei der Installation seiner Ladestation von den Fachleuten der BKW beraten. Das Projekt leitete Philippe Burkhalter (l.) von der ISP Electro Solutions AG.


Eigene Ladestation installiert

Der Sportler hatte sein E-Auto bereits, als er noch in Chur wohnte. «Dort musste ich immer an einer öffentlichen Ladestation laden.» In seinem neuen Heim – einem Reihenhaus – hat er sich nun von der ISP Electro Solutions AG, einer Konzerngesellschaft der BKW, eine Ladestation installieren lassen. «Die ISP und die BKW haben mich sehr gut beraten. Sie empfahlen mir zum Beispiel, die Ladestation nicht zuhinterst in der Garage zu installieren, sondern vorne bei der Türe. So kann ich den Wagen auch dann aufladen, wenn er draussen steht. Ich hatte da ja keine Erfahrung.» (Weitere Details siehe Box.) Das Auto zu Hause aufladen zu können, mit dem Strom der eigenen Solaranlage auf dem Dach, sei perfekt.

Zwischendurch tauscht Alex Fiva Erfahrungen mit Teamkollege Ryan Regez aus. «Er hat ebenfalls ein E-Auto.» Da Regez in der Nähe wohnt, sehen sich die beiden auch regelmässig im Kraftraum in Interlaken – und betreiben manchmal auch Carpooling, gemeinsam mit Teamkollege Luca Lubasch, der ebenfalls im Kanton Bern lebt. 

«Fliegen wir irgendwohin, reise ich aber meistens mit dem Zug zum Flughafen. Auch mit den Kindern sind wir viel im Zug unterwegs», so Alex Fiva. Für alle kürzeren Strecken kommt bei Familie Fiva das Velo zum Einsatz. «Meine Frau und ich versuchen, unseren Kindern vorzuleben, wie man auf die Umwelt achten kann. In der Hoffnung, dass sie es später selber tun.»

Auf diese Ladestation setzt Alex Fiva
Philippe Burkhalter von der ISP Electro Solutions AG ist Experte für E-Ladestationen.
Philippe Burkhalter von der ISP Electro Solutions AG ist Experte für E-Ladestationen.
Remo Buess

Was hat die Ladestation des Skicrossers, was andere nicht haben? Philippe Burkhalter, Projektleiter bei der ISP Electro Solutions AG, einer Konzerngesellschaft der BKW, gibt Auskunft.

Was für eine Ladestation haben Sie bei Alex Fiva installiert?

Es handelt sich um eine intelligente Wallbox von Hersteller Mennekes. Sie ist einfach in der Handhabung, kann per RFID-Karte, also kontaktlos, freigeschaltet werden und hat diverse weitere Vorteile.

Welche denn?

Das Ladekabel ist beispielsweise fest angeschlossen. So muss es nicht bei jedem Ladevorgang aus dem Kofferraum geholt und nach dem Laden wieder zusammengerollt und verstaut werden. Ausserdem lässt sich der Grossteil der verbauten Hardware austauschen. Liegt ein Defekt vor, muss – im Gegensatz zu Konkurrenzmodellen – nicht die gesamte Ladestation ersetzt werden. Ein entscheidender Punkt in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit grossgeschrieben wird. Wichtig war Alex Fiva auch, dass die Ladestation ein kleines Sichtfenster hat, an dem man den Zählerstand ablesen kann. Er kann die Daten aber auch auf dem Handy sehen.

Wie präzis ist der Zähler?

Die Ladestation ist MID-zertifiziert, was die Zählergenauigkeit widerspiegelt. Ihre Kommunikation läuft über ein LAN-Kabel. Das ist sehr stabil – im Gegensatz zu WLAN oder Power Line Communication.

Was waren bei diesem Projekt die Knackpunkte?

Da es sich um Reiheneinfamilienhäuser mit einzelnen Garagenboxen handelt, wurde von der Hauptverteilung aus zu jeder Garagenbox ein leeres Rohr für die Leitungen verlegt. Nur leider war dessen Durchmesser sehr knapp bemessen, da der Planer nicht einberechnet hatte, dass neben dem Stromkabel auch ein Netzwerkkabel ins Rohr passen muss. Mit etwas schweisstreibender und kräfteraubender Arbeit haben es unsere Monteure jedoch geschafft, beide Kabel in das Rohr einzuziehen. Die grösste Herausforderung war für uns jedoch die Planung und Realisierung des Lastmanagements.

Aus welchem Grund?

Alex Fiva und seine Nachbar:innen teilen sich einen Hausanschlusskasten gegenüber dem Energiewerk. Darum ist ein Lastmanagement ab der zweiten installierten Ladestation Pflicht. Alex Fiva musste sich überlegen, welches System er einsetzen will, damit seine Nachbar:innen zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls die Möglichkeit haben, eine Ladestation installieren zu lassen. Die Ladestation von Mennekes löst das Problem und ist intelligent und zukunftssicher.

Was müsste ich tun, wenn ich als Nachbar:in von Alex Fiva ebenfalls eine Ladestation möchte?

Es gibt zwei Optionen. Erstens: Sie installieren ebenfalls eine Ladestation von Mennekes, und das Lastmanagement läuft über das interne Lastmanagement von Mennekes selbst. Als zweite Möglichkeit bietet die Abteilung E-Mobility der BKW den Lastmanagement-Controller von Smart 1 an. Er funktioniert herstellerunabhängig, das heisst, man kann jede intelligente Ladestation damit kombinieren, sofern sie ebenfalls über ein LAN-Kabel kommuniziert. Der Smart-1-Controller kann zusätzlich Solaranlagen steuern oder die Wärmepumpe in das System integrieren.

Alex Fiva hat kleine Kinder. Haben Ladestationen eigentlich eine Kindersicherung?

Eine Ladestation ist eigentlich nichts weiter als eine Steckdose, die angesteuert werden kann. Alex kann den Ladevorgang mittels Badge starten, und erst dann fliesst Strom. Eine Kindersicherung ist daher nicht notwendig. Auch ohne den Badge-Vorgang fliesst erst Strom, wenn der Stecker im Auto eingesteckt ist.

Was hat die Ladestation des Skicrossers, was andere nicht haben? Philippe Burkhalter, Projektleiter bei der ISP Electro Solutions AG, einer Konzerngesellschaft der BKW, gibt Auskunft.

Was für eine Ladestation haben Sie bei Alex Fiva installiert?

Es handelt sich um eine intelligente Wallbox von Hersteller Mennekes. Sie ist einfach in der Handhabung, kann per RFID-Karte, also kontaktlos, freigeschaltet werden und hat diverse weitere Vorteile.

Welche denn?

Das Ladekabel ist beispielsweise fest angeschlossen. So muss es nicht bei jedem Ladevorgang aus dem Kofferraum geholt und nach dem Laden wieder zusammengerollt und verstaut werden. Ausserdem lässt sich der Grossteil der verbauten Hardware austauschen. Liegt ein Defekt vor, muss – im Gegensatz zu Konkurrenzmodellen – nicht die gesamte Ladestation ersetzt werden. Ein entscheidender Punkt in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit grossgeschrieben wird. Wichtig war Alex Fiva auch, dass die Ladestation ein kleines Sichtfenster hat, an dem man den Zählerstand ablesen kann. Er kann die Daten aber auch auf dem Handy sehen.

Wie präzis ist der Zähler?

Die Ladestation ist MID-zertifiziert, was die Zählergenauigkeit widerspiegelt. Ihre Kommunikation läuft über ein LAN-Kabel. Das ist sehr stabil – im Gegensatz zu WLAN oder Power Line Communication.

Was waren bei diesem Projekt die Knackpunkte?

Da es sich um Reiheneinfamilienhäuser mit einzelnen Garagenboxen handelt, wurde von der Hauptverteilung aus zu jeder Garagenbox ein leeres Rohr für die Leitungen verlegt. Nur leider war dessen Durchmesser sehr knapp bemessen, da der Planer nicht einberechnet hatte, dass neben dem Stromkabel auch ein Netzwerkkabel ins Rohr passen muss. Mit etwas schweisstreibender und kräfteraubender Arbeit haben es unsere Monteure jedoch geschafft, beide Kabel in das Rohr einzuziehen. Die grösste Herausforderung war für uns jedoch die Planung und Realisierung des Lastmanagements.

Aus welchem Grund?

Alex Fiva und seine Nachbar:innen teilen sich einen Hausanschlusskasten gegenüber dem Energiewerk. Darum ist ein Lastmanagement ab der zweiten installierten Ladestation Pflicht. Alex Fiva musste sich überlegen, welches System er einsetzen will, damit seine Nachbar:innen zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls die Möglichkeit haben, eine Ladestation installieren zu lassen. Die Ladestation von Mennekes löst das Problem und ist intelligent und zukunftssicher.

Was müsste ich tun, wenn ich als Nachbar:in von Alex Fiva ebenfalls eine Ladestation möchte?

Es gibt zwei Optionen. Erstens: Sie installieren ebenfalls eine Ladestation von Mennekes, und das Lastmanagement läuft über das interne Lastmanagement von Mennekes selbst. Als zweite Möglichkeit bietet die Abteilung E-Mobility der BKW den Lastmanagement-Controller von Smart 1 an. Er funktioniert herstellerunabhängig, das heisst, man kann jede intelligente Ladestation damit kombinieren, sofern sie ebenfalls über ein LAN-Kabel kommuniziert. Der Smart-1-Controller kann zusätzlich Solaranlagen steuern oder die Wärmepumpe in das System integrieren.

Alex Fiva hat kleine Kinder. Haben Ladestationen eigentlich eine Kindersicherung?

Eine Ladestation ist eigentlich nichts weiter als eine Steckdose, die angesteuert werden kann. Alex kann den Ladevorgang mittels Badge starten, und erst dann fliesst Strom. Eine Kindersicherung ist daher nicht notwendig. Auch ohne den Badge-Vorgang fliesst erst Strom, wenn der Stecker im Auto eingesteckt ist.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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