Die Menschen auf der Erde haben nach Angaben des EU-Klimawandeldiensts Copernicus den wärmsten Februar seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich.

Der Mittwochmorgen ist praktisch in der ganzen Schweiz trüb und nass. In den Bergen schneit es laut Meteo News bis am Abend. Aber auch in einzelnen Regionen im Flachland sind die Flocken zurück.

Der Mittwoch ist vor allem in den Bergen grau. Das liegt an Saharastaub, der sich aktuell in den Wolken über der Schweiz befindet. Der Spuk ist aber schon bald vorbei.

Die Schweiz wird von Regen und sogar Schnee heimgesucht. Wer kann, bleibt drinnen. Nicht so in Spanien. Dort suchen Menschen bereits die Abkühlung im Meer. Die Region um Alicante an der Mittelmeerküste erlebt die dritte Hitzeperiode diesen Winter.

In der Nacht auf Freitag hat eine Kaltfront die Schweiz erreicht. Das verspricht viel Neuschnee in den Bergen. Meteorologe Roger Perret erklärt, wo am meisten Schnee fällt und wie lange die weisse Pracht liegen bleibt.

Wegen eines Sturms über dem Pazifik gibt es im US-Staat Kalifornien aktuell riesige Wellen. In den Städten Ventura und Santa Cruz mussten ganze Strandabschnitte gesperrt werden, weil das Wasser Stadtteile und Restaurants geflutet hat.

Mild und nass begann das neue Jahr, dann brachten uns mehrere Eistage zum Frösteln. Zuletzt liessen milde Temperaturen an einen verfrühten Frühlingsbeginn glauben – doch nicht nur der Nebel sorgt für einen Dämpfer.

Erst wurde es eisig kalt, dann wieder warm: Auch die nächsten Tage bleibt es frühlingshaft – und das wird zum Problem für Skigebiete. Die Saison droht dahinzuschmelzen.

In Deutschland wird vor starker Glätte und viel Schnee gewarnt: Am Mittwochmorgen schiebt sich Tief Gertrud über unser Nachbarland. Auch in der Schweiz wird gebietsweise vor massivem Glatteis gewarnt – friert uns Gertrud auch ein?

Frostige Temperaturen lassen die Schweiz derzeit vor Kälte zittern. Nächste Woche ist es schon wieder vorbei: Es wird wärmer. Doch woher kommt der plötzliche Temperaturwechsel? Ein Meteorologe gibt Auskunft.