Am Flughafen Zürich tritt mit der Umstellung auf die Sommerzeit am
25. März 2018 der Sommerflugplan in Kraft. Für die Fluggäste gibt es ein paar Neuerungen, wie der Flughafen Zürich mitteilt.
Die Swiss nimmt zwei neue Destinationen in Frankreich in den Flugplan auf. So verbindet sie Zürich ab Ende März zwölfmal pro Woche mit Bordeaux. Ab dem 21. April 2018 fliegt die Lufthansa-Tochter zudem drei Mal wöchentlich nach Marseille.
Neu im Programm hat die Swiss darüber hinaus vier wöchentliche Direktflüge in die ukrainische Hauptstadt Kiew. Die ebenfalls zur Lufthansa-Gruppe gehörende Edelweiss Air bedient ab diesem Sommer zwei neue Langstreckenziele: Ab dem 4. Juni 2018 fliegt die Fluggesellschaft zweimal pro Woche nach Denver und per 22. September 2018 neu samstags auf die Seychellen.
Ausländische Airline mit neuen Verbindungen
Wie stehts mit internationalen Gesellschaften? Die chinesische Sichuan Airlines fliegt neu dreimal wöchentlich von Chengdu nach Zürich – mit einem Zwischenstopp in Prag. Zudem führt Air Canada ab dem 8. Juni 2018 drei wöchentliche Flüge von Zürich nach Vancouver durch.
United Airlines ergänzt ihr Streckennetz im Zeitraum vom 8. Juni bis 27. Oktober 2018 mit einem täglichen Flug von Zürich nach San Francisco. American Airlines fliegt neu ihren Hub in Philadelphia anstatt New York an.
Cyprus Airways bedient vom 26. Mai bis zum 27. Oktober 2018 erstmals die Strecke Larnaca–Zürich. In Zusammenarbeit mit Condor fliegt neu auch Laudamotion ab Zürich und verbindet die Schweiz mit beliebten Feriendestinationen in Spanien, Griechenland und Italien. Ab Mai 2018 verbindet Germania Zürich mit Korfu, Ibiza, Teneriffa sowie Zadar.
Öffnungszeiten der Zuschauerterrasse ändern sich
Wie es in der Mitteilung des Flughafens Zürich weiter heisst, gelten für die Zuschauerterrasse B vom 25. März bis zum 27. Oktober neue Öffnungszeiten. Das auch bei Nicht-Fluggästen beliebte Ausflugsziel ist damit täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr für Besucher geöffnet.
Ab dem 25. März ist auch die Zuschauerterrasse auf dem Dock E wieder für die Bevölkerung zugänglich.