Donald Trump ist steinreich. Sein Vermögen beträgt rund 10 Milliarden US-Dollar. Als Präsidentschaftskandidat muss er nun seinen Reichtum gegenüber den Wahlkommission offenlegen. Dabei kommt einiges zum Vorschein. Etwa, dass Trump an über 500 Firmen beteiligt ist. Die Hälfte davon trägt seinen Namen.
Wie bereits bekannt ist, macht Trump Millionen mit Immobilien. Hauptsächlich in New York, Florida, Kalifornien und Schottland.
Doch der Immobilien-Tycoon hat einige «Nebeneinkünfte». So betreibt Trump das Karussell im Central Park in New York. Das bringt ihm eine halbe Million Dollar im Jahr ein.
Referent und Schauspieler
Trumps Wort ist wertvoll. Für einen Vortrag beim Tech-Giganten Samsung hat er kürzlich 150'000 Dollar einkassiert. Allgemeiner Tenor des Referats: Samsung ist ein grossartiges Unternehmen.
Freilich verdient den Immo-König auch mit seinem geschriebenen Wort einiges. Seine Abrechnung mit der Obama-Regierung bringt Trump aktuell mindestens 50'000 Dollar im Jahr ein.
Eine stolze Summe kriegt Trump von der Schauspielergewerkschaft. Für Gastauftritte in «Kevin allein in New York», «Zoolander» und in ein paar anderen Filmen erhält er jährlich 110'000 Dollar, schreibt die «Handelszeitung».
Auch seine Miss Universe-Wahl bringt dem Immobilien-Tycoon viel Geld ein. Das Schaulaufen ist mindestens fünf Millionen wert. Das könnte sich bald ändern. Denn nach Trumps diskriminierenden Äusserungen gegenüber Immigranten will der TV-Sender NBC die Wahl nicht mehr ausstrahlen.
Zu guter Letzt verdient der Präsidentschaftskandiat mit Matratzen-Lizenzen. Rund eine Million Dollar wird ihm damit in die Kassen gespühlt. (bam)