«Wir warteten drei Stunden auf Greta Thunberg»
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Besondere Erlebnisse am WEF:«Wir warteten drei Stunden auf Greta Thunberg»

IWF-Chefin Georgiewa warnt
«Die Arbeitslosen-Zahlen werden steigen»

Das WEF bricht Rekorde: 52 Regierungschefinnen und -chefs – mehr als je zuvor – nehmen an der diesjährigen Ausgabe teil. Blick ist am wichtigsten Treffen der globalen Wirtschaftselite hautnah dabei. Im Ticker halten wir dich auf dem Laufenden.
Publiziert: 15.01.2023 um 15:50 Uhr
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Aktualisiert: 21.07.2023 um 15:00 Uhr
WEF-Gründer Klaus Schwab eröffnet am Dienstagvormittag das Weltwirtschaftsforum in Davos GR.
Foto: keystone-sda.ch
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In der Schweiz ist ein kleines Stück Normalität zurück: Das Jahrestreffen der Reichen und Mächtigen, das World Economic Forum (WEF), findet dieses Jahr wieder im Januar statt – nach einer Corona-Pause 2021 und einem abgespeckten Treffen im Mai des letzten Jahres.

In den Redaktionsstuben der Schweizer Medienhäuser sind die Meinungen zum WEF meist zweigeteilt: Die einen können mit der klandestinen Veranstaltung in den Bergen mit den horrenden Sicherheitskosten wenig bis gar nichts anfangen, die anderen sehen durchaus den Nutzen für das Land und die Wirtschaft.

Ernste Probleme stehen in diesem Jahr im Zentrum des WEF: Der Ukraine-Krieg, Klimawandel, die Energiekrise, Inflation und das sinkende Wirtschaftswachstum – um nur ein paar der Herausforderungen zu denen, vor denen die Welt im Jahr 2023 steht.

Da ist es wichtig, dass ein kleines Land wie die Schweiz für eine Woche im Zentrum des globalen Interesses steht.

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