Wasserpegel der Elbe erreicht fast die Sechs-Meter-Marke
0:43
Hochwasser in Dresden (DE):Wasserpegel der Elbe erreicht fast die Sechs-Meter-Marke

Hochwasser in Deutschland – Sechs-Meter-Marke bald überschritten
Pegelstand der Elbe kurz vor nächster Alarmstufe

In Polen und Tschechien sorgen Unwetter für massive Überschwemmungen. In Niederösterreich spitzt sich die Hochwasserlage zu. Dort starb ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz. Experten sprechen von einem Jahrhunderthochwasser.
Publiziert: 17.09.2024 um 09:30 Uhr
|
Aktualisiert: 18.09.2024 um 07:13 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Katastrophale Unwetter in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien
  • Mindestens 18 Tote wegen Starkregen und Überschwemmungen
  • Pegelstände steigen weiter an
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
18.09.2024, 15:07 Uhr

Zahl der Todesopfer in Tschechien steigt auf vier

In der Gemeinde Kobyle nad Vidnavkou wurde die Leiche einer 70 Jahre alten Frau entdeckt, die seit Tagen als vermisst galt, wie die Polizei mitteilte.

Der Ort liegt im Bezirk Jesenik im Nordosten des Landes. Die Gegend im Altvatergebirge an der Grenze zu Polen war von den Unwettern besonders stark betroffen. Mindestens sieben Menschen gelten in Tschechien weiter als vermisst.

Wo die Wassermassen zurückgegangen sind, beginnt das grosse Aufräumen. Trinkwasser und Stromgeneratoren werden verteilt. Mehr als 300 Soldaten sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums zur Unterstützung der zivilen Behörden im Einsatz: Sie sollen unter anderem Ersatzbrücken bauen.

Nach Einschätzung des Bürgermeisters von Ostrava, Jan Dohnal, könnte die Beseitigung der Schäden Jahre dauern. In der drittgrössten Stadt Tschechiens waren ein ganzes Viertel, der Hauptbahnhof, ein Fernwärmekraftwerk und die Kläranlage überflutet worden.

18.09.2024, 06:50 Uhr

Dresden: Pegelstand der Elbe kurz vor nächster Alarmstufe

Foto: keystone-sda.ch

Aufgrund des hohen Wasserstands der Elbe wird in Ostdeutschland weiterhin mit Besorgnis auf die aktuelle Situation geschaut. Die Alarmstufe 3 ist in Dresden bislang zwar nicht erreicht worden, wie aus Daten des Landeshochwasserzentrums hervorgeht, doch die Überschreitung der Sechs-Meter-Marke steht kurz bevor. Laut aktueller Vorhersage soll der Wasserstand noch am Mittwochmorgen diese Marke erreichen. 

Alarmstufe 3 bedeutet für die Anwohner, dass bebaute Fläche, überörtliche Strassen und Schienenwege überschwemmt werden können. Bei Stufe 2 werden vor allem land- oder forstwirtschaftlicher Flächen, Gärten und andere Grünflächen geflutet, einzelne Gebäude können aber auch betroffen sein.

18.09.2024, 02:11 Uhr

Brandenburg stellt sich auf Hochwassergefahr ein

In den Hochwassergebieten von Polen über Tschechien bis nach Österreich kämpfen Einsatzkräfte gegen die Folgen der Flut – vor allem Brandenburg bereitet sich auf eine mögliche Wasserwalze in den nächsten Tage vor. In dem ostdeutschen Bundesland befinden sich Krisenstäbe in Alarmbereitschaft. Bürger sind im Einsatz, um ihre Häuser vor möglichen Schäden durch das drohende Hochwasser an der Oder zu bewahren.

In Brandenburg wird am Sonntag ein neuer Landtag gewählt. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte am Dienstagabend in der Live-Sendung «rbb24 - Ihre Wahl: Der Kandidatencheck» im RBB-Fernsehen: «Wir hoffen das Beste, aber bereiten uns auf das Schlimmste vor.» In Ratzdorf, wo die Oder Deutschland erreicht, gebe es im Gegensatz zum Hochwasser 1997 inzwischen einen Deich, sagte Woidke. Es gebe Vorkehrungen für Spundwände. 1997 erlebte Ratzdorf eine Hochwasser-Katastrophe mit schweren Schäden.

AfD-Fraktionschef und Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt sagte auf eine Frage zum Klimawandel: «Lassen Sie uns das jetzt mit dem Klimawandel mal vergessen.» In den vergangenen Jahrhunderten seien viel höhere Pegelstände erreicht worden. Die Deiche müssten in Ordnung gebracht werden. Biber, die Deiche schädigen könnten, müssten «gnadenlos weggetrieben» werden.

In Sachsen rechnet Umweltminister Wolfram Günther (Grüne) derweil nicht mit einem grösseren Hochwasser – auch wenn dort über die Elbe ein Teil des Hochwassers aus Tschechien abfliesst. Die Pegelstände seien niedriger als zwischenzeitlich befürchtet, sagte er am Dienstag. «Das ist noch keine Entwarnung.» Er verwies auf Investitionen in den Hochwasserschutz als Konsequenz aus früheren Fluten.

Im Süden und Osten Bayerns sollte sich die Lage weiter entspannen. So sanken die Wasserstände der Sempt im Landkreis Erding sowie der Donau in Passau unter die Richtwerte für die zweithöchste Warnstufe 3.

An der Isar in Niederbayern stieg das Wasser dagegen noch an. In Landshut wurde der Richtwert der Meldestufe 3 überschritten. Das bedeutet, dass das Wasser einzelne bebaute Grundstücke oder Keller fluten kann und Sperrungen von Strassen möglich sind. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte am Dienstag mitgeteilt: «Neuer Dauerregen oder ein Temperatursturz sind aber erst mal nicht in Sicht.»

17.09.2024, 17:06 Uhr

Zahl der Todesopfer in Polen steigt

In den polnischen Hochwassergebieten sind nach Polizeiangaben zwei weitere Tote gefunden worden. Damit steigt die Zahl der Toten auf sechs. Es handele sich um zwei Männer, sagte eine Sprecherin der Polizei in Klodzko der Nachrichtenagentur PAP. 

Die Leiche des einen Mannes sei in einem Auto in dem Dorf Ladek-Zdroj entdeckt worden. Der zweite Tote wurde in Stronie Slaskie im Flussbett der Biala Ladecka gefunden.

Nach anderen Berichten liegt die Zahl der Todesopfer höher. So berichtete das Portal Onet unter Berufung auf Angaben der Regionalverwaltung in Klodzko von insgesamt zehn Toten, darunter drei in Ladek-Zdroj und sieben in Stronie Slaskie.

Der niederschlesische Ort Stronie Slaskie liegt im Glatzer Schneegebirge nahe Polens Grenze zu Tschechien. Am Sonntag war dort ein Staudamm gebrochen. Die Wassermassen ergossen sich auch in den weiter unterhalb gelegenen Kurort Ladek-Zdroj.

17.09.2024, 15:13 Uhr

MS Thurgau Prestige kann weiterfahren

Die MS Thurgau Prestige konnte am Dienstag weiterfahren.

Grosse Erleichterung bei den 142 Passagieren und Crewmitgliedern der MS Thurgau Prestige – darunter 99 Schweizerinnen und Schweizer. Das Schweizer Donaukreuzfahrtschiff hat am Mittag wieder in Wien ablegen können. Seit Samstag sassen die Passagiere in Wien-Nussdorf fest. Sie konnten nicht von Bord, weil die Landungsstege teils unter Wasser und im Schlamm lagen.

17.09.2024, 15:05 Uhr

Deutschland zittert vor nahendem Hochwasser

Das Hochwasser und der Dauerregen hat Österreich voll im Griff. Wie «Focus» berichtet, bereitet sich nun auch Brandenburg auf Wassermassen vor. Die Flüsse Elbe, Neisse und Spree sind bereits über die Ufer getreten und auch an der Oder droht die Lage ernst zu werden. 

Die Elbe ist über die Ufer getreten.
Foto: AFP

Bislang gilt noch Hochwasser-Alarmstufe 1 beim Pegel der Elbe und der Spree. Insgesamt zählt das Alarmstufensystem vier Stufen. Bei Stufe eins sollen Tiere und Maschinen aus dem Überschwemmungsgebiet gebracht werden. Weiter sind Hochwasserschutzanlagen zu prüfen. Bei der höchsten Stufe geht es um Katastrophenabwehr. Dazu gehört auch, Evakuierungen aus dem betroffenen Gebiet vorzubereiten.

Die betroffenen Regionen beginnen, erste Vorkehrungen zu treffen. Laut Berichten, wurden bereits erste Velo- und Fussgängerunterführungen aus Sicherheitsgründen gesperrt.

17.09.2024, 14:35 Uhr

Gesamte Donau ist in Österreich für den Schiffsverkehr gesperrt

Die Donau bei Linz.
Foto: IMAGO/Harald Dostal

Am Dienstag wurde der Fluss Donau in ganz Österreich für den Schiffsverkehr gesperrt. Die Wasserpegel gehen zwar tendenziell langsam zurück, «ein grosser Unsicherheitsfaktor bleibt jedoch die Unvorhersehbarkeit der Schneeschmelzen durch die wieder steigenden Temperaturen», teilte das Verkehrsministerium mit. Einen Zeitpunkt zur Aufhebung der Sperren hat das Ministerium nicht definiert. «Die Sicherheit auf der Donau hat für Passagier und Güterschiffe oberste Priorität. Die aktuelle Lage lässt eine Freigabe des Schiffsverkehrs nicht zu. Wir können erst Entwarnung geben, sobald das sichere Ab- und Anlegen und eine sichere Weiterfahrt der Schiffe möglich ist», zitiert «OE24» Martin Steingruber, Leiter der Schifffahrtsaufsicht.

17.09.2024, 12:08 Uhr

Österreichischer Fleischerei-Chef: «Uns sind 45 LkW abgesoffen! Es ist schrecklich»

Credit: Screenshot AstroKalb

Der niederösterreichische Bezirk Tulln ist von der Unwetter-Katastrophe stark betroffen. Dies trifft auch das Gewerbe. Wie der Geschäftsführer des Fleischbetriebs Astrokalb gegenüber «Oe24» angibt, sei die Situation «schrecklich».

Thomas Maurovich erklärt: «Das Wasser stieg sehr schnell. Mein Schwiegersohn wollte noch einen LKW retten, dann musste er sich selbst in Sicherheit bringen.» Insgesamt 45 Lastwagen sind durch das Hochwasser beschädigt worden. «Sie sind abgesoffen», beschreibt Maurovich die Situation. «Alles ist kaputt.»

Schaden in Millionenhöhe

Das Wasser sei auch in die Fabrik eingedrungen. «Es stand auf 1,80 Meter.» Auf dem Betriebsgelände hat dies zu einem Millionenschaden geführt.

Maurovich muss positiv bleiben. «Es muss weitergehen», sagt er. Die nötigen Massnahmen werden jetzt eingeleitet.

17.09.2024, 10:58 Uhr

Österreicherin (†81) ertrinkt im eigenen Haus

Foto: keystone-sda.ch

Das Hochwasser in Niederösterreich fordert ein weiteres Todesopfer, wie die Polizei mitteilt. Eine 81-jährige Frau aus Würmla im Bezirk Tulln soll bereits am Samstag aufgefordert worden sein, ihr Haus zu verlassen. Nun wurde sie tot in ihrer Wohnung gefunden, heisst es bei den Behörden.

17.09.2024, 10:02 Uhr

Niederösterreich: Lage bleibt angespannt – viele Menschen ohne Strom

In Österreich geht das Hochwasser zwar leicht zurück, doch die Lage bleibt angespannt. Es drohten weiter Dammbrüche und Erdrutsche, viele Menschen seien noch ohne Strom, sagte Niederösterreichs Ministerpräsidentin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). 

Es gelte, weiterhin vorsichtig und wachsam zu sein. Allein am Montag seien in Niederösterreich Dämme an 21 Stellen gebrochen. Die Aufräumarbeiten würden wohl Wochen und zum Teil Monate dauern. Es gebe «sehr viel menschliches Leid, sehr viel finanzielles Leid», sagte Mikl-Leitner. Rund 270 Strassen seien noch gesperrt. 

Während des viertägigen Dauerregens waren nach Angaben der Behörden rund 33'000 Einsatzkräfte im Dienst, um Schlimmeres zu verhindern. Allein am Montag seien 626'000 Gespräche über das Behördenfunknetz geführt worden, beschrieb der stellvertretende Ministerpräsident Stephan Pernkopf den Kommunikationsbedarf.

«Ich bin nicht der Typ, der schnell den Welteruntergang heraufbeschwört. Aber aktuell sieht es katastrophal aus», sagt Roger Perret von Meteo News zu Blick. Die Prognosen für Österreich, Polen, Tschechien und Slowakei sehen übel aus. «Wenn sich die Zahlen bestätigen, drohen Jahrhunderthochwasser.» In Wien könnte in zwei, drei Tagen so viel Regen fallen, wie sonst in ein paar Monaten.

Schuld an der bedrohlichen Lage: das Tief Anett, das international Boris genannt wird. Die Schweiz bleibt von den Sturzfluten übrigens verschont. «Wir haben Glück. Das Tief zieht knapp an uns vorbei.»

Österreich

In Österreich wird mit etwa 300 Litern pro Quadratmeter gerechnet. Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer (51) sagte, die Armee stehe bereit, um am Wochenende bei Bedarf bis zu 1000 Soldaten zu mobilisieren. 

Foto: AFP
1/10

Für das Wochenende geplante Kulturveranstaltungen wurden alle abgesagt. Die Medien in Österreich sprechen deswegen sogar schon von einem «Wetter-Lockdown», in Anlehnung an die Corona-Pandemie.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben sich bereits proaktiv an die Öffentlichkeit gewandt und über X eine dringende Warnung veröffentlicht: «In ganz Österreich werden heftige Niederschläge erwartet! Bitte verschiebt nicht dringende Zugreisen!» Die wetterbedingte Reisewarnung gilt von Freitagfrüh bis Sonntagabend.

Die ÖBB stellen sich auf das Schlimmste ein und bereiten Einsatzteams für mögliche Störungen auf über 5500 Kilometern Gleis vor. Zum Vergleich, die SBB betreiben in der Schweiz rund 3200 Kilometer Gleis.

Deutschland

Der Dauerregen wird auch Teile von Deutschland treffen. Darunter zum Beispiel Bayern und Sachsen. Laut dem Deutschen Wetterdienst sind bis zu 70 Liter pro Quadratmeter möglich. Für einige Kreise gilt Alarmstufe Rot.

Polen

Die Behörden in Polen haben angesichts anhaltender Regenfälle die Bürger aufgerufen, Vorkehrungen für den Fall von Überschwemmungen zu treffen. Menschen, die in der Nähe von Flüssen im Erdgeschoss wohnten, sollten sich auf Hochwasser einstellen, sagte Vize-Innenminister Wieslaw Lesniakiewicz dem Radiosender Rmf.fm. Garagen sollten geräumt und Autos an einem sicheren Ort geparkt werden. «Es können auch Situationen eintreten, wo zeitweise kein Trinkwasser vorhanden ist oder kein Strom.»

Das Meteorologische Institut gab aufgrund der in den kommenden Tagen erwarteten intensiven Regenfälle eine Hochwasserwarnung für die Woiwodschaften Niederschlesien, Oppeln, Schlesien und Kleinpolen heraus. Dort könnten bis zu 150 Liter Wasser pro Quadratmeter niedergehen, hiess es in einem Statement.

Regierungschef Donald Tusk (67) nahm an einer Besprechung des Krisenstabs teil. Man dürfe die Situation nicht unterschätzen, aber es gebe keine landesweite Gefahr und keinen Anlass zur Panik, sagte Tusk nach der Sitzung. «Wenn etwas zu erwarten ist – und darauf wollen wir vorbereitet sein –, dann sind es lokale Überflutungen oder sogenannte Blitzhochwasser, also örtlich begrenzte Überschwemmungen.» Die Armee und alle uniformierten Dienste seien in Bereitschaft, schrieb Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz auf X. Boote, Amphibienfahrzeuge und schweres Gerät seien ebenfalls für einen Einsatz vorbereitet.

Tschechien

In Teilen Tschechiens könnten in den kommenden vier Tagen bis zu 400 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, wie die nationale Wetterbehörde mitteilt. Der tschechische Umweltminister Petr Hladik (39) warnte, die Lage könne so schlimm werden wie bei den Unwettern 1997 und 2002. Beim Hochwasser 1997 in der östlichen Region Mähren kamen 50 Menschen ums Leben, zudem entstanden Schäden in Milliardenhöhe. Im Jahr 2002 war vor allem der Westen des Landes betroffen, 17 Menschen starben und die Sachschäden waren noch grösser als 1997. 

Entlang der Flüsse in Tschechien laufen die Vorbereitungen auf drohende Hochwasser. Die Regierung berief einen Krisenstab ein. Der Abfluss aus den Stauanlagen an der Moldau sei «rasant erhöht» worden, teilte Landwirtschaftsminister Marek Vyborny auf der Plattform X mit. Am Freitag wurden mehr als 300 Kubikmeter pro Sekunde abgelassen. Mit der Massnahme sollen die Kapazitäten in den Stauseen für die später erwarteten Wassermassen freigehalten werden.

Im historischen Stadtzentrums Prags schloss die Feuerwehr die Schleusen zur Certovka (Teufelsbach), einem Seitenkanal der Moldau. Entlang der Uferpromenade sollten im Laufe des Tages Hochwasserschutzwände errichtet werden. Der tschechische Wetterdienst hat seine Warnung vor starken bis extremen Niederschlägen für das Wochenende auf den Grossteil des Landes ausgeweitet. Besonders kritisch könnte die Lage im Osten Tschechiens werden. In Jesenik im Altvatergebirge könnten den Vorhersagen zufolge bis einschliesslich Sonntag bis zu 400 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen.

Menschen in Überschwemmungsgebieten wurden aufgerufen, Evakuierungsgepäck bereitzuhalten und Keller leerzuräumen. Feuerwehrleute befüllten vorsorglich Tausende Sandsäcke.

Slowakei

In der Slowakei wird mit etwa 200 Litern pro Quadratmeter gerechnet. Die slowakische Armee und die freiwilligen Feuerwehren sind in Alarmbereitschaft.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?