«Wollen keine direkte Konfrontation mit Russland»
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US-Präsident Joe Biden:«Wollen keine direkte Konfrontation mit Russland»

Appell von Joe Biden
«Wir müssen Dritten Weltkrieg verhindern»

US-Präsident Joe Biden äussert sich erneut zu einem Eingreifen der USA in den Krieg in der USA. Deutlich sagt er, man müsse alles tun, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Dazu gehöre aktuell nicht einzugreifen.
Publiziert: 12.03.2022 um 03:48 Uhr
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Aktualisiert: 12.03.2022 um 07:07 Uhr

Eine direkte militärische Konfrontation in der Ukraine zwischen dem US-Militär und den russischen Streitkräften muss nach Ansicht von Präsident Joe Biden (79) verhindert werden, damit es nicht zu einem «dritten Weltkrieg» kommt.

Das US-Militär und die Nato-Partner werden «jeden Zentimeter» des Bündnisgebiets geeint und «mit voller Macht» verteidigen, schrieb Biden am Freitag auf Twitter.

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«Aber wir werden in der Ukraine keinen Krieg mit Russland führen. Eine direkte Konfrontation zwischen der Nato und Russland ist der dritte Weltkrieg - und etwas, das zu verhindern, wir uns bemühen müssen», schrieb der Demokrat. Die Ukraine ist kein Nato-Mitglied.

Joe Biden spricht sich erneut dagegen aus, die Ukraine militärisch zu unterstützen.
Foto: Getty Images
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Jets liefern heisse «dritter Weltkrieg»

Bei einem Auftritt vor Parteifreunden im US-Bundesstaat Pennsylvania hatte sich der Demokrat Biden am Freitag auch zu der Debatte um die mögliche Übergabe von Kampfflugzeugen an die Ukraine geäussert.

Es dürfe keine Situation geben, in der die USA Flugzeuge oder Panzer mit amerikanischer Besatzung in die Ukraine schickten, sagte Biden. «Das muss man verstehen, da darf man sich nichts vormachen, egal was alle sagen – das heisst dann dritter Weltkrieg», sagte der Präsident. (SDA/euc)

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