Diese Antwort sorgt bei Demokraten erneut für Sorgenfalten
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«Ich glaube nicht, nein»:Diese Antwort sorgt bei Demokraten erneut für Sorgenfalten

Wie steht es um Bidens Geisteszustand?
Geheimes Treffen zwischen Präsidentenarzt und Parkinson-Experten

Mehrere Male seit März 2023 soll ein bekannter Neurologe im Weissen Haus aufgetaucht sein. Die Diskussion um den Geisteszustand von US-Präsident Joe Biden erhält damit neues Futter.
Publiziert: 07.07.2024 um 12:30 Uhr
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Aktualisiert: 07.07.2024 um 12:41 Uhr
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Marian NadlerRedaktor News

Sie reisst nicht ab, die Diskussion um den Geisteszustand von US-Präsident Joe Biden (81). Nach dem TV-Debakel macht nun eine brisante Meldung die Runde durch die US-Gazetten.

Demnach soll sich Bidens persönlicher Arzt im Weissen Haus mit einem führenden US-Neurologen getroffen haben. Und das nicht nur einmal, wie aus Besuchsprotokollen, die von der «New York Post» eingesehen werden konnten, hervorgeht. Das letzte in den Protokollen vermerkte Treffen zwischen Bidens Leibarzt Kevin O'Connor und Kevin Cannard, Parkinson-Experte am Walter Reed Medical Center in Washington, datiert vom Januar.

Joe Bidens Leibarzt Kevin O'Connor (rechts) hat sich offenbar mehrmals mit einem Parkinson-Experten im Weissen Haus getroffen.
Foto: keystone-sda.ch
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Trump fordert Test

Am Samstag hat Biden einen kognitiven Test ausgeschlossen. Der Inhalt der Treffen ist nicht bekannt, dennoch dürfte die Nachricht die Debatte um einen Rückzug Bidens aus dem Rennen um die Präsidentschaft weiter befeuern. Biden hatte darauf verwiesen, dass er seine psychischen Fähigkeiten in seinem Amt tagtäglich durch seine Arbeit beweise. Zuvor hatte Bidens Herausforderer Donald Trump (77) einen Test gefordert.

Seit März 2023 soll Cannard achtmal im Weissen Haus zu Gast gewesen sein. Bidens geistige Fitness wird schon länger hinterfragt. So konnte er sich nicht erinnern, ob er die TV-Debatte nach dem katastrophalen Auftritt erneut angeschaut hat.

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Weitere Beispiele gibt es zuhauf. Am Samstag sagte Biden, er wolle Trump 2020 schlagen. Einem Radiosender sagte er zudem, er sei stolz, «die erste schwarze Frau zu sein, die mit einem schwarzen Präsidenten» zusammenarbeite.

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