Mit diesem exklusiven Auto fährt Federer in Bad Ragaz vor
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Glamour-Auftritt des Maestros:Mit diesem exklusiven Auto fährt Federer in Bad Ragaz vor

Was fährt eigentlich... King Roger?
Deshalb liebt Roger Federer deutsche Autos

Als internationaler Star mit einem Millionen-Vermögen könnte sich Roger Federer jeden automobilen Traum dieses Planeten erfüllen. Doch Treue zeichnet den Maestro auch hinsichtlich seines Fuhrparks aus – mit einer Ausnahme.
Publiziert: 08.08.2024 um 04:35 Uhr
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Aktualisiert: 09.08.2024 um 20:37 Uhr
Andreas Engel

Geburtstagskind Roger Federer (feierte am 8. August seinen 43. Geburtstag) hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern auf sicher. Doch trotz aller Erfolge, den er in seiner langen Karriere auf den Tennisplätzen dieser Welt verbuchen konnte, blieb er stets bodenständig. Viele andere Sportstars geraten wegen Affären, Scheidungen oder gar ungewollten Vaterschaften in die Schlagzeilen – nicht unser King Roger. Ehefrau Mirka (46) hält er seit über 20 Jahren die Treue, jede freie Minute kümmert sich Federer zusammen mit ihr um die vier gemeinsamen Kinder. In all den Jahren gab es noch nicht einmal die Spur eines Skandälchens.

Dass Roger Federer eine treue Seele ist, davon zeugt auch sein automobiler Fuhrpark – zumindest das, was davon bekannt ist. Denn wenn man den ehemaligen Tennisstar in einem Auto sieht, dann ist es mit fast hundertprozentiger Sicherheit ein Mercedes.

Roger fährt im Maybach vor

King Roger liebt die Autos mit Stern – und das hat einen einfachen Grund: Federer ist bereits seit 2008 offizieller Markenbotschafter des deutschen Autobauers und auch auf diversen Werbeplakaten immer wieder in unterschiedlichen Modellen zu sehen. An Sponsoren-Anlässen fährt er auch mal in edlen Luxusgleitern wie dem Mercedes-Maybach S650 Cabrio vor. Kostenpunkt des nur 300 Mal gebauten Edel-Benz: weit über 300'000 Franken.

Ex-Tennisstar Roger Federer hält nicht nur seiner Frau Mirka schon lange Zeit die Treue. Auch beim Thema Auto gibts für King Roger nur eines: Mercedes.
Foto: Daimler AG
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Es ist einer der wenigen öffentlichen Auftritte, bei der sich der Tennis-Star in solch einer Wuchtbrumme zeigt. Allerdings soll der Fuhrpark des Maestros zahlreiche weitere luxuriöse und PS-starke Fahrzeuge umfassen, die Federer von Sponsor Mercedes über die Jahre erhalten hat. Bei einem seiner ersten Boliden soll es sich um das Performance-Coupé SLR handeln, das Mercedes von 2003 bis 2009 zusammen mit Sportwagenbauer McLaren produzierte. Der bei Federer auffällig in knallgelb lackierte SLR wird von einem 5,5-Liter-V8-Kompressormotor angetrieben, leistet 626 PS und kostete je nach Version mindestens 500'000 Franken.

Eine Reihe von Spitzen-Coupés

Der 2009 erschienene Nachfolger, der Mercedes SLS AMG, soll allerdings das absolute Lieblingsauto von King Roger sein: Mit dem 571 PS starken und mindestens 200'000 Franken teuren Flügeltürer SLS fährt Federer besonders gerne bei Events vor oder zeigt sich auf den sozialen Medien. Um die Reihe der Performance-Coupés komplett zu machen, parkt selbstverständlich auch der SLS-Nachfolger, der seit 2015 verkaufte Mercedes AMG GT, in Rogers Garage. Dieser leistet je nach Version zwischen 476 und 730 PS.

Doch auch für den Familienausflug hat Roger einige passende Vehikel in der Garage: Egal ob etwa die Luxus-SUVs GLE Coupé und GLS, die robust-trendige und bei Sportstars äusserst beliebte G-Klasse, die potente und viel Platz bietende Limousine E 63 AMG oder noch etwas stylischer das Luxus-Coupé CLS – für Abwechslung ist in der Garage des Maestros gesorgt. Und wenn Roger mal einen romantischen Ausflug nur zusammen mit Ehefrau Mirka plant, kann er auf den schicken zweiplätzigen Roadster SL 63 AMG zurückgreifen.

Roger auch bei Autos treu

Bilder von Roger Federer mit einer anderen Marke als Mercedes? Fehlanzeige! Auch unsere lange Internet-Recherche ergab keine Treffer. Laut Insidern soll der Maestro allerdings einen ebenfalls bestens motorisierten Range Rover SVR mit 550 PS in der Garage stehen haben. Einen Beweis dafür können wir an dieser Stelle allerdings nicht liefern. Roger dankt seinem Sponsor Mercedes, der jedes Jahr bis zu fünf Millionen Franken auf sein Schweizer Konto einzahlen soll, mit eiserner Treue. Ungewöhnlich für einen millionenschweren Sportstar – aber halt auch typisch König Roger.

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