Auto Zürich 2023: Das darfst du nicht verpassen
Tuning, Töffs und Highend-Sound

Während die Hallen 1 bis 6 mit neuen und alten automobilen Schönheiten auftrumpfen, bieten die Aussteller in Halle 7 Gadgets, Zubehör und sogar Motorräder an. Wir zeigen, welche Highlights dich unter dem Dach der Auto Zürich erwarten.
Publiziert: 31.10.2023 um 10:57 Uhr
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Lorenzo FulviRedaktor Auto&Mobilität

Architekturelektronik und Audio Exclusiv

Foto: zVg

Die Firma Audio Exclusiv AG teilt sich ihren Stand mit der Firma Architekturelektronik. In einem Raum präsentiert Architekturelektronik die neuen Lautsprecher Goldmund Prana, die Besucherinnen und Besucher der Auto Zürich auch Probe hören können. Zugleich stellt die Audio Exclusiv AG, die seit über 30 Jahren Car-Audio und Infotainment-Lösungen anbietet, zwei Fahrzeuge mit überarbeiteten Soundsystemen aus. In einem Oldtimer können Besucherinnen die DAB+-Anlage, die ins Auto integriert worden ist, bestaunen. In einer moderneren Limousine hat die Firma mit Sitz in Kriens LU das Soundsystem so umgebaut, dass High-End-Sound garantiert ist.

Autoumbau

Foto: zVg

Die Garage B. Schmid AG aus Reinach BL vertritt unter anderem die Tuningbranche in der Halle 7. Spezialisiert auf Honda, Mitsubishi und Toyota, bieten die Basler diverses Tuningzubehör, darunter auch ihre eigene Linie Edition Schmid. An der Auto Zürich wird unter anderem der neue Honda Civic Type R (Bild) gezeigt. Eine andere Art von Umbau zeigt die Garage Caflisch AG aus Schluein GR. Bei ihr werden Serienautos von VW fit für die steilsten Rampen und Hänge gemacht. Mit dabei an der Auto Zürich haben die Bündner unter anderem ihren eigenen VW-Amarok-Offroad-Umbau.

Clyde

Foto: zVg

Der Mobilitätsanbieter Clyde wurde 2019 als Teil des «Innovation und Venture Lab» der Amag gegründet. Clyde bietet Autos im Abo an – bis 2024 sogar zu 100 Prozent elektrisch. Bei ihnen ist alles im Abo inklusive, sogar der Strom an öffentlichen und privaten Ladesäulen. An der Auto Zürich verlost Clyde ein 3-Monats-Abo für einen neuen Cupra Born.

Wie jedes Jahr tummeln sich nebst den Autoausstellern auch diverse Zubehör- und Tuninganbieter an der Auto Zürich.
Foto: Jan Geerk

Eclea

Foto: zVg

Eclea macht funktionale Herrenmode aus Schweizer Hightech-Materialien. Sie bieten Oberteile, aber auch Unterhosen an, welche atmungsaktiv, schmutzabweisend und knitterfrei sind. Vor allem sind die Kleidungsstücke aber schweissabweisend. An der Auto Zürich präsentiert Eclea ein Overshirt, das aus Polsterstoff eines Mercedes-Oldtimers aus dem Jahre 1972 besteht.

Happy Parking GmbH

Foto: zVg

Wer kennt es nicht? Beim Öffnen der Autotür in der Tiefgarage kurz nicht aufgepasst – und schon knallt die Tür gegen die Betonsäule. Die Folge ist nicht selten eine hässliche Beule. Genau das will die Happy Parking GmbH mit ihren Schutzmatten verhindern. Für Tiefgaragen hat das Schweizer Unternehmen Parkschutzmatten entwickelt, die genau solch ärgerliche Schäden an Autos oder Infrastruktur minimieren sollen. Die Schutzmatten sorgen nicht nur für die gewünschte Sicherheit, sondern sehen dank ihres Designs auch in jeder Parkgarage chic aus. Zusätzlich können sie je nachdem sogar als Werbeträger eingesetzt werden. Gezeigt werden an der Auto Zürich diverse Säulen- und Wandschutzmatten.

Motorräder

Foto: zVg

Nebst all den verschiedenen Autos an der Auto Zürich finden in der Halle 7 auch Zweiräder ihren Platz. Die Müller & Jussel AG aus Mönchaltorf ZH präsentiert unter anderem die BMW M 1000 RR (Bild) und die Harley-Davidson CVO Road Glide. Zudem zeigt die Bemoto GmbH aus Zürich erstmals in der Schweiz den Elektrotöff Zero DSR/X und weitere Maschinen aus dem Zero-Sortiment. Somit kommen auch Töfffans an der Auto Zürich auf ihre Kosten.

Scalepassion

Foto: zVg

Seit 2007 baut Patrick Köhnen im Kundenauftrag Porsche-Modellautos für Rennfahrer und Fans. Scalepassion heisst sein Unternehmen, und er kommt mit seinen Produkten extra aus den Niederlanden an die Auto Zürich. Die Modelle baut Köhnen im Massstab 1:18 oder 1:12 – je nach Kundenwunsch. Dazu kauft er die Basismodelle der Autos und baut sie dann farblich und mit Zubehörteilen zu exakten Miniaturen um. Die Modelle landen dann in Showrooms, Garagen oder in sogenannten Man Caves, den intimen Rückzugsorten, wo Männer ungestört ihren Hobbys frönen. 


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