Eine zermürmende Berg-und-Tal-Fahrt
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Mille Miglia 2019:Berg-und-Tal-Fahrt

BLICK an der Mille Miglia 2019
Berg-und-Talfahrt

Das BLICK-Team Hauser/Cioci am bekanntesten Oldtimerrennen der Welt erlebte zuletzt eine Berg-und-Tal-Fahrt. Und genau so ging es auf der vorletzten Etappe der Mille Miglia von Rom nach Bologna weiter.
Publiziert: 19.05.2019 um 11:50 Uhr
Martin A. Bartholdi

Die erste Halbzeit der Mille Miglia, der bekanntesten Oldtimer-Rallye der Welt kreuz und quer durch Italien, verlief für das Schweizer Team Thomas Hauser und Marco Cioci nicht ohne Probleme. Auf der ersten Etappe nach Milano Marittima und auch auf der zweiten Etappe nach Rom hatten sie mit technischen Problemen an ihrem Lancia B20 Aurelia von 1957 zu kämpfen. Zuerst blieb das Gas hängen, danach versagte die Benzinzufuhr.

Eine Berg-und-Tal-Fahrt

Deshalb schaute Fahrer Hauser etwas besorgt den letzten Kilometern der dritten Etappe nach Bologna entgegen. Denn es ging während dreieinhalb Stunden über den Apennin, das Gebirge südlich der Po-Ebene. Die Strecke führt wie eine Achterbahn rauf und runter und hat in den letzten schon viele Teilnehmer der Mille Miglia seit 1977 zu einem ungewollten Zwischenstopp am Strassenrand oder gar zur Aufgabe gezwungen. Wie sich der Lancia B20 Aurelia der Solothurner Hauser und Cioci bei dieser Berg-und-Tal-Fahrt geschlagen hat, erfahren Sie im Video.

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