ESC 2025
«Es wird in Zürich stattfinden müssen»

Mit Nemos Sieg steht fest: Der ESC 2025 findet in der Schweiz statt. Welche Stadt Gastgeber ist und wer den Mega-Event begleiten soll, hat die Community bereits entschieden.
Publiziert: 14.05.2024 um 10:17 Uhr
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Aktualisiert: 14.05.2024 um 13:54 Uhr
Da ist das Ding: Nemo jubelt mit der Trophäe.
Foto: Getty Images
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Nach dem historischen Sieg von Nemo (24) ist klar: 2025 findet der Eurovision Song Contest in der Schweiz statt! Die Vorfreude auf den Mega-Event ist gross.

Aber es stellen sich auch die wichtigen Fragen. Wer soll für die Schweiz antreten? In welcher Schweizer Stadt soll der ESC ausgetragen werden und wer darf den grössten Musikwettbewerb der Welt moderieren? Wir haben die Community gefragt, wie sie sich den ESC 2025 zusammenstellen würde.

Der Wunsch-ESC der Community

Als klarer Favorit für den Austragungsort ist Zürich. Nicht nur, weil die Stadt die meisten Kriterien erfüllt, was Halle, Infrastruktur, und Menschen angeht, sondern auch, weil die Stadt sich bestens mit Grossanlässen auskennt. Hinzu kommen der grösste Flughafen, mit 18'373 Zimmern alleine im Kanton die höchste Bettenkapazität und die grösste und bunteste LGBTQ-Szene der Schweiz.

Somit ist Zürich auch unter den Leserinnen und Lesern der klare Favorit, wie ein Voting auf Blick, bei dem über 10'000 User mitgemacht haben, bestätigt. Mit 55 Prozent der Stimmen ist die Limmatstadt auf dem ersten Platz. Den zweiten Platz macht Genf, allerdings mit nur 16 Prozent. Noch aufs Podest schafft es Basel, mit zwölf Prozent der Stimmen. Mit 11 Prozent ist St. Gallen auf Platz vier und das Schlusslicht bildet unsere Bundesstadt Bern mit gerade mal sieben Prozent.

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Doch was macht Zürich so beliebt? Leser Philipp Ochsner kommentiert: «Hier wird man allen und allem gerecht. Es hat von der Infrastruktur her wirklich alles!» Und auch Anne Egli sieht die Finanzstadt als klarer Sieger. «Es wird in Zürich stattfinden müssen. Nicht, weil ich es Zürich gönne, aber weil es einfach logisch ist», meint sie.

Leser Tobias Wüthrich bringt es klar auf den Punkt: «Dazu braucht es weder eine Diskussion noch eine Abstimmung. Sorry, liebes Genf, aber sowas macht man in Zürich.»

Das Gesicht des ESC heisst Sven!

Jetzt, wo wir die Frage des Ortes geklärt haben, stellt sich nur noch die Frage, wer den Mega-Event denn moderieren soll. Und auch da scheint sich die Community einig zu sein: Mit 51 Prozent schneidet SRF-Aushängeschild Sven Epiney (52) als klarer Sieger ab. Somit lässt er andere mögliche Kandidaten wie Sandra Studer, Michelle Hunziker und Beni Thurnheer weit hinter sich.

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Und auch die Leserschaft hat klare Argumente, warum Epiney nächstes Jahr auf dem Bildschirm zu sehen sein sollte. «Sven selbstverständlich! Er hat Erfahrung, alles andere bringt nichts.» Und auch Salomé Ernsts Favorit hat die Initialen S. E.: «Epiney ist schon seit Jahren mit dem ESC vertraut. Es gibt keinen besseren Kandidaten.»

Leserin Irene Bernet wünscht sich ein Doppelpack. Mit dabei natürlich Sven Epiney und Sandra Studer (55). «Beide mehrsprachig und kompetent», schreibt sie dazu.

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