Er spielte beim FCZ, als Raphael Dwamena von einer riesigen Sturmhoffnung zum Fussballer mit dem Herzfehler wurde. Jetzt endet das Leben des einstigen Millionenmanns tragisch und viel zu früh in Albanien.

In Stein AG eskalierte ein Drogendeal. Weil der Käufer nicht zahlen wollte, stach er mit dem Messer auf die beiden Händler ein. Einer davon wurde so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste. Der mutmassliche Täter steht nun vor dem Bezirksgericht Rheinfelden.

Fermentieren ist eine jahrtausendealte Technik in Küchen auf der ganzen Welt – und gerade wieder sehr angesagt. Es lohnt sich, in die Welt der frisch interpretierten Fermentation einzutauchen, denn: Fermentation veredelt Lebensmittel.

Bis Ende September sind dieses Jahr über 34'000 Personen aufgegriffen worden, die illegal in die Schweiz eingereist sind. Alleine im September waren es über 7000.

Von Indonesien bis zum Balkan: Finnlands Ex-Präsident Martti Ahtisaari vermittelte in zahlreichen Konflikten – und erhielt dafür den Friedensnobelpreis. Nun ist der Finne im Alter von 86 Jahren gestorben.

Der Europapark in Rust (D) bekommt ab 2024 eine neue Attraktion: Die Achterbahn Voltron Nevera, die in Kooperation mit dem kroatischen Elektrosportwagenbauer Rimac entsteht, ist laut den Machern eines der modernsten und spektakulärsten Fahrgeschäfte der Welt.

Wer sich am Mittwochabend die Sendung «10 vor 10» auf SRF 1 angesehen hat, musste ordentlich mitleiden. Nicht nur mit den Unwetter-Betroffenen im südlichen Balkan, sondern mit Moderatorin Wasiliki Goutziomitros. Diese hatte mit ihrer Stimme zu kämpfen.

Die Zahl der Asylgesuche steigt. Die Migranten und Flüchtlinge gelangen vor allem über die Mittelmeerroute nach Europa. Der Weg über den Balkan hat derweil an Bedeutung verloren.

Im Sommer reisen viele zu ihren Familien in die Heimat, in den Osten. Viele nehmen den Bus. Dem Abfahrtsort am Zürcher Sihlquai müsste man mehr Aufmerksamkeit schenken. Er ist ein Stück Schweizer Geschichte.

Schweizer Doppelbürger reisen in den Sommerferien in die Heimat – und bringen ihre Luxusautos mit. Transportfirmen verdienen damit gutes Geld.