Dossier

Boko Haram

14 Fragen, 14 Antworten
Das sind die Gründe für die EU-Flüchtlingskrise
In Paris kommen einflussreiche europäische Regierungschefs zum Flüchtlings-Krisengipfel zusammen. BLICK erklärt die dringendsten Fragen zum Thema.
28.09.2018, 16:50 Uhr
Das sind die Gründe für die  EU-Flüchtlingskrise
Rassist bezeichnete seine Frau als «Affe»
Flüchtling in Italien zu Tode geprügelt
Skandal in Italien! Als seine Freundin rassistisch beleidigt wird, will Emmanuel Chidi Namdi (36) sie beschützen. Und wird dafür von zwei Fussballfans zu Tode geprügelt. Es ist der traurige Tiefpunkt seiner unglaublichen Leidensgeschichte.
30.09.2018, 19:50 Uhr
Flüchtling in Italien zu Tode geprügelt
Israel - Afrika
Netanjahu macht Versprechen in Kenia
Nairobi – Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will Afrika bei der Terrorbekämpfung unterstützen. «Es gibt einen anhaltenden Kampf der Terroristen - des Islamischen Staats, von Al-Shabaab oder Boko Haram. Israel wird helfen, wo es kann», sagte Netanjahu.
09.10.2018, 00:52 Uhr
Israels Premierminister Netanjahu und der kenianische Präsident Kenyatta bei Netanjahus Besuch in Nairobi.
Boko Haram
Attentäter töten mehrere Menschen in Nigeria
Yola – Bei einem Selbstmordanschlag sind im Nordosten Nigerias mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Wie örtliche Behörden und die Polizei am Sonntag mitteilten, griffen am späten Samstag mutmassliche Kämpfer der Islamistengruppe Boko Haram zunächst das Dorf Dar an.
30.09.2018, 19:54 Uhr
Rettungskräfte bringen einen Verletzten nach dem Bombenanschlag im Nordosten Nigerias in Sicherheit (Archivbild).
Boko Haram
Dutzende Tote bei Anschlägen im Tschad
N'Djamena – Bei drei Anschlägen im Tschad sind am Samstag mindestens 37 Menschen getötet worden. Gemäss tschadischen Sicherheitskräften wurden mehr als 50 Menschen bei den Explosionen in der am Tschadsee gelegenen Stadt Baga Sola verletzt. Als Urheber wird Boko Haram vermutet.
14.10.2018, 23:59 Uhr
Tschadische Soldaten patroullieren am Tschadsee (Archivbild vom März dieses Jahres).
Boko Haram
Millionen Kinder vor Boko Haram geflüchtet
Genf/New York – Mehr als 1,4 Millionen Kinder in Afrika sind nach Angaben der Vereinten Nationen auf der Flucht vor der Gewalt der Terrorgruppe Boko Haram. Die Mehrheit der Kinder ist im Nordosten Nigerias auf der Flucht, mehrere zehntausend Kinder aber auch in den Nachbarländern.
13.10.2018, 12:38 Uhr
Frauen und Kinder vor einem Militärbüro im Nordosten Nigeria: Soldaten befreiten sie aus den Händen der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram. (Archivbild)
Boko Haram
UNO-Generalsekretär trifft in Nigeria ein
Abuja – UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat zum Auftakt seines zweitägigen Besuchs in Nigeria den Behörden in ihrem Kampf gegen die Islamistengruppe Boko Haram den Rücken gestärkt. Der Kampf gegen die Terroristen sei ein «entscheidender Moment für Nigeria».
09.10.2018, 01:15 Uhr
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon wird in der nigerianischen Hauptstadt Abuja mit Blumen begrüsst.
Boko Haram
Nigerias Armee befreit fast 180 Menschen
Abuja – Nigerias Militär hat nach eigenen Angaben 101 Kinder aus der Gewalt der radikal-islamischen Boko-Haram-Sekte befreit. Ein Armee-Sprecher erklärte am späten Sonntagabend, bei einem Einsatz im Bundesstaat Borno seien insgesamt 178 Menschen gerettet worden.
09.10.2018, 02:43 Uhr
Gerettet: 101 Kinder in Nigeria aus den Händen von Boko Haram Befreit (Archivbild)
Boko Haram
Boko-Haram-Geiseln in Nigeria befreit
Abuja – Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben 30 Geiseln, zumeist Kinder, aus der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram befreit. Darunter seien ein sechs Tage alter Säugling, 20 weitere Kinder sowie sieben Frauen und zwei ältere männliche Erwachsene.
09.10.2018, 01:07 Uhr
Vertrieben von Boko Haram: Menschen in einem Flüchtlingslager (Symbolbild)
Boko Haram
Mädchen verüben Selbstmordanschläge
Damaturu – Im Nordosten Nigerias sind innert weniger Stunden bei einer Anschlagsserie über 60 Personen getötet worden. In dem an Niger grenzenden Bundesstaat Yobe waren es drei minderjährige Mädchen, die mit Selbstmordanschlägen etliche Personen mit in den Tod rissen.
09.10.2018, 11:06 Uhr
Märkte, Moscheen, Kirchen: Bombenanschläge in Nigeria treffen belebte Plätze (Archiv)
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