Der Unternehmer Mark Zuckerberg hat sich im Rahmen einer Befragung im Justizausschuss des US-Senats bei auf seinen Plattformen sexuell ausgebeuteten Minderjährigen entschuldigt. Zuvor hatte ein Senator Kritik am Social-Media-Imperium des Facebook-Gründers geübt.

Der ukrainische Präsident Selenski veröffentlichte, was er als Präsident verdient und stellt klar: Er bereichert sich nicht am Krieg. Sondern verdient weniger. Doch was verdient Kremlchef Wladimir Putin? Ein Blick aufs Konto des Machthabers.

Auf der Plattform X sind mehrere KI-generierte Porno-Bilder von Taylor Swift aufgetaucht. Die Sängerin hat sich dazu noch nicht geäussert, aber ihre Fans. Diese wollen die Bilder aus dem Internet verbannen und mobilisieren dafür alle «Swifties»-Kräfte.

Digitalwelten, Kundenansprüche, Elektromobilität: Kaum eine Branche befindet sich derzeit so stark im Umbruch wie die Autoindustrie. 2023 schaffen es neu drei Hersteller in die Top Ten der wertvollsten Marken der Welt – Tesla ist abermals nicht dabei.

Auch wenn die Anzahl Elektroautos global stark zunimmt, herrscht beim Umstieg auf Strom bei den Autovermietern grosse Skepsis. Schuld sind die hohen Kosten, vor allem bei den Modellen von Tesla. Trotzdem wird die Zukunft wohl elektrisch – nur langsamer.

Seit der Übernahme durch Elon Musk (52) beklagen viele User verrohende Sitten auf Twitter beziehungsweise X. Nun ziehen mit dem Kanton Zürich auch erste Schweizer Behörden Konsequenzen – jedenfalls teilweise.

Tesla hat am Donnerstag erste Fahrzeuge seines Elektro-Pickups Cybertruck ausgeliefert. Unternehmens-Chef Elon Musk übergab mehrere der futuristisch aussehenden Fahrzeuge persönlich an ihre Besitzer.

Tech-Milliardär Elon Musk hat bei einem öffentlichen Auftritt abtrünnige Werbekunden seiner Online-Plattform X verbal angegriffen.

Immer mehr Werbekunden springen von der Plattform X ab, weil ihre Inhalte neben antisemitischen Posts platziert werden. Jetzt will Elon Musk, Multimilliardär und Besitzer von X, zurückschlagen.