Faltbare Smartphones sind bisher ein Nischenmarkt, der grösstenteils von Samsung besetzt wird. Doch der südkoreanische Konzern bekommt bald einen starken neuen Konkurrenten.

Die USA und auch die EU gehen gegen die chinesische Social-Media-Plattform Tiktok vor. In der Schweiz befindet sich diese weiterhin auf dem Vormarsch.

Nach den USA und Kanada will jetzt auch Deutschland Huawei verbieten. Der Westen vermutet hinter dem chinesischen Telekomriesen einen Spion Pekings. Die Schweiz aber setzt voll auf Huawei.

Der legendäre Huawei-Gründer hat offenbar seine Nachfolge geregelt. Seine Tochter Meng Wanzhou tritt in seine Fussstapfen. Sie ist umstritten – besonders in den USA.

An der Spitze des chinesischen Telekomriesen Huawei steht eine politisch heikle Personalentscheidung an. Die Tochter des Firmengründers, Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou, soll zum 1. April erstmals den rotierenden Vorsitz des Konzerns übernehmen.

Die Muttergesellschaft von Sunrise UPC, Liberty Global, will ohne politischen Druck die Zusammenarbeit mit dem chinesische Telekommunikationskonzern Huawei nicht beenden. «Wir würden dadurch einen Wettbewerbsvorteil verlieren», sagte Konzernchef Mike Fries.

Chinas Präsident Xi Jinping besucht derzeit Saudi-Arabien. Dabei geht es vor allem ums Öl. Aber längst nicht nur.

Die USA verbieten den Verkauf und Import von Huawei-Geräten. Grund dafür ist das «inakzeptable Risiko für die nationale Sicherheit» heisst es am Freitag von der US-Telekommunikationsaufsicht FCC.

Wie eine Videoaufnahme vom Mittwoch zeigt, ist es am Rande des G20-Gipfels zwischen Chinas Staatschef Xi Jinping (69) und dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau (50) zu einem Streit gekommen. Jinping warf Trudeau dabei mangelnde Diskretion vor.

Staatlich kontrollierte Unternehmen aus Diktaturen sollen aus strategisch wichtigen Infrastrukturen verbannt werden.