Gerhard Berger hat eine klare Meinung zu den neuen Besitzern. Hier gehts zum Formel 1 inside.

Viele Formel-1-Fans sind sauer. Zu Recht. Denn eine globale Sportart hat auch in Silverstone versagt.

Der «Halo» soll die Formel-1-Fahrer schützen, trotzdem sind die meisten Teams und Fans dagegen.

Die Formel 1 bleibt dem umstrittenen Qualifying-Format überraschend treu – zumindest beim GP in Bahrain.

Daimler-Vorsitzender Zetsche wünscht sich eine spannendere Formel 1. Gegen die Kritik der Langeweile wehrt sich FIA-Boss Jean Todt.

Tiefer Nebel über Maranello. Es ist düster – wie bei der Medienkonferenz in den heiligen Hallen von Ferrari. Die Roten sind sauer.

Ferrari-Präsident Sergio Marchionne fordert bei der Medienkonferenz: «Wir geben jedes Jahr Hunderte von Millionen Euros aus. Da brauchen wir Stabilität.» Und einmal mehr hört man das drohende Wort von einem roten Ausstieg.

Die Formel-1-Chefs blitzten mit der Idee vom billigen Alternativ-Motor ab. Zur Freude von Ferrari, Mercedes, Honda und Renault.

Die Attentate von Paris überschatten das 3. Freie Training von Sao Paulo. Dennoch will man vor dem Rennen am Sonntag unbekannten Strassentoten gedenken und nicht etwa den Opfern der Anschläge.

Die Formel 1 besucht er immer seltener. Dafür ist der Franzose an diesem Wochenende sicher wieder beim Londoner Doppel-Finale seiner Lieblingsserie, der fast geräuschlosen Formel E: FIA-Präsident Jean Todt (69).