Das Hin und Her ist durch. Neymar wechselt zu Al-Hilal nach Saudi-Arabien. Damit haben Kronprinz Mohammed bin Salman und die Liga neben Cristiano Ronaldo ein weiteres, noch grösseres Aushängeschild.

Mit dem Zuwachs an internationalen Top-Fussballern steigt auch das mediale Interesse an der Saudi Pro League. So bieten immer mehr TV-Sender Spiele von Ronaldo und Co. an – auch in der Schweiz.

Mit Fabinho unterschreibt der nächste Fussballstar bei den Saudis. Für Aufsehen sorgt allerdings vor allem das Ankündigungsvideo des Ex-Liverpool-Stars.

Etliche Stars sind bereits nach Saudi-Arabien gewechselt. Und die Klubs aus dem Wüstenstaat haben noch lange nicht genug.

Seit Anfang Jahr kickt Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien. Eine Entscheidung, die er nicht bereut. Er spricht über den europäischen Fussball und schliesst eine Rückkehr kategorisch aus.

Der französische Superstar Kylian Mbappé möchte PSG verlassen, der Klub will ihn halten. Nach einem Ultimatum von Boss Al-Khelaifi wird die Wortwahl ruppiger und härter. Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm.

Die saudische Profiliga erwägt neue Partnerschaften mit Private-Equity-Firmen, um die Attraktivität des Wettbewerbs zu steigern.

Fast kein Tag vergeht in diesem Transfersommer, ohne dass ein neuer Fussballstar nach Saudi-Arabien wechselt oder zumindest mit einem Wechsel in Verbindung gebracht wird. Wie viel Geld haben die Klubs dafür bereits ausgegeben?

Nach den Verpflichtungen von einigen Starspielern aus der Premier League und anderen Ligen nehmen die Saudis nun auch die Trainer ins Visier. Auch hier sind sie bereit, Millionen zu investieren. Juve-Coach Allegri soll ein solches Angebot abgelehnt haben.

Die Klub-Bosse in Saudi-Arabien machen Ernst. Die Liste der Wunschspieler wird immer länger und umfasst grosse Namen.