Videokonferenzen sollen vom Metaverse abgelöst werden. Der Facebook-Konzern plant die grösste Revolution seit der Erfindung des Internets. Arbeiten, lernen, Familie treffen – ein Grossteil unseres Lebens könnte sich im virtuellen Raum abspielen. Blick ist eingetaucht.

Zuckerberg wolle sein Online-Imperium aus Europa zurückziehen, hiess es Anfang Woche. Grund: Streitigkeiten über den Datenschutz. Nun rudert Facebook zurück. Es sei ein Missverständnis, Schuld der Investoren-Bericht.

Der Facebook-Konzern Meta hat die Anleger mit seinen Zahlen für das vergangene Quartal schwer enttäuscht. Die Aktie fiel in einer frühen Reaktion im nachbörslichen Handel am Mittwoch zeitweise um mehr als 20 Prozent. Das sind die Gründe.

Superreiche wie Elon Musk oder Mark Zuckerberg wissen, wie man aus viel Geld noch viel mehr macht. Mit diesem Trick sparen die Gründer und CEOs diese Jahr mächtig an Steuern.

Mark Zuckerberg benennt sein Imperium um. Aus Facebook wird Meta. Das kommt im Internet nicht besonders gut an. Blick hat die besten Memes zusammengetragen.

Tschüss Facebook, Hallo Metaverse. Die Zukunft spielt sich für Multimilliardär Mark Zuckerberg (37) in einer virtuellen Welt mit Avataren ab – statt im Newsfeed. Nun muss ein neuer Firmenname her: Meta! Ob aber die Probleme verschwinden, ist fraglich.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (37) steht mächtig in der Kritik. Interne Dokumente sind aufgetaucht. Sie zeichnen ein düsteres Bild vom weltgrössten sozialen Netzwerk. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Facebook Files.

Das weltgrösste soziale Netzwerk Facebook will sich laut einem Medienbericht umbenennen. Ein heisser Kandidat für den neuen Namen soll «Meta» sein.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat Vorwürfe seiner ehemaligen Mitarbeiterin zurückgewiesen. Sie sagt, das weltgrösste soziale Netzwerk fache aus Gewinnsucht die Wut seiner Nutzer an – Zuckerberg versucht, dagegen zu halten.