Ex-Profisportlerin Mimi Jäger zeigt wie ihr Bauch nach der Geburt ihres zweiten Kindes aussieht, Sänger Campino kommt mit seinem Buch ins Schauspielhaus Zürich und Model Heidi Klum hat ein Glas über den Durst getrunken. Willkommen zu den People-Foto-Storys des Tages.

Mimi Jäger hat sich entschieden, ihr Kind nicht zu stillen. Aus der BLICK-Community hagelt es Kritik. Letzten Endes ist das jedoch ihr gutes Recht, finden vor allem weibliche Leserinnen.

Sie lebte bestens davon, dass sie für Unternehmen und deren Produkte auf Instagram warb. Seit einer Äusserung im Rahmen der «Black Lives Matter»-Demonstration vom 13. Juni 2020 in Zürich, verliert Mimi Jäger eine Firma nach der anderen. Nun springt auch Ikea ab.

Sollen Influencer im Rahmen eines Staatsbetriebs demonstrieren? Wenn es nach einer Mail der Post an Mimi Jäger geht, ja. Nun krebst der gelbe Riese zurück.

Mimi Jäger stellt ein peinliches Filmchen ins Netz, ihr Influencer-Arbeitgeber Post reagiert genauso peinlich darauf. Das hätte alles vermieden werden können – mit ein bisschen weniger Gedankenlosigkeit. Ein Kommentar.

Die Post hat sich bei Influencerin Mimi Jäger entschuldigt. Doch nun kommt der gelbe Riese aus der Politik unter Druck.

Ein kurzer Instagram-Post und die Welt der Mimi Jäger steht kopf. Unternehmen lassen sie ganz fallen, andere nur kurzfristig. Sie wollte auf die Social-Distancing-Problematik aufmerksam machen und kriegt nun einen Shitstorm wegen Rassismus.

Ein Post reichte für Mimi Jäger, dass ihr Leben nicht mehr so ist, wie es war. Sie kritisierte Demonstranten, wird nun des Rassismus beschimpft. Im BLICK-Interview erzählt sie von der Hexenjagd, die nun auf sie stattfindet und ob sie sich für ihre Worte entschuldigt.

Mimi Jäger kritisierte am Wochenende die Durchführung von Demonstrationen. Dass sie damit auch die «Black Lives Matter»-Kundgebung angriff, stösst vielen sauer auf. Die Post stellt nun die Zusammenarbeit mit ihr ein, Ikea verteidigt die Influencerin.