Nach drei Jahren kündigt Präventions-Fachfrau Karin Iten (52) beim Bistum Chur. «Die Kernschmelze ist zu weit fortgeschritten», sagt sie im SonntagsBlick-Interview.

Die heftigen Regenfälle in Norditalien führten zu immensen Überschwemmungen. 14 Menschen wurden getötet, der Schaden beträgt mehrere Milliarden Euro. Noch immer gilt Alarmstufe rot.

Nach einem langen Rechtsstreit hat Griechenland 351 wertvolle geraubte Antiquitäten zurückerlangt. Wie das Kulturministerium in Athen am Samstag mitteilte, befanden sich die Schätze im Besitz einer berüchtigten britischen Kunsthandelsfirma, die liquidiert wird.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist erstmals seit dem russischen Angriff auf sein Land zu politischen Gesprächen nach Deutschland gereist. «Bereits in Berlin», twitterte Selenski am frühen Sonntagmorgen.

Wolodimir Selenski wird an diesem Wochenende auch Deutschland besuchen. Deutschland gehört zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine.

Wenn König Charles III. und Königin Camilla gekrönt werden, sind jahrhundertealte Gegenstände im Spiel. Dazu gehören mehrere Kronen, ein Thron und zwei Kutschen.

Vor 25 Jahren: Ein frustrierter Schweizergardist erschiesst seinen Chef, dessen Frau und sich selbst. Nun will Laura Sgrò den Fall neu aufrollen. Sie kritisiert «oberflächliche Ermittlungen» des Kirchenstaats.

Die Schweizer Neutralität steht im Westen unter Druck. Der Vatikan hingegen hat grosses Verständnis.

Bundesrat Ignazio Cassis und die Nummer zwei des Vatikans weihen die Schweizer Botschaft beim Papst ein. Rom und Bern betonen eine ähnliche diplomatische Strategie bei Konflikten.

Er galt als schönster Altenpfleger Roms – und ist derzeit arbeitslos: Erzbischof Georg Gänswein, der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. Sein neues Buch «Nichts als die Wahrheit» enthält Tratsch und Theologie.