Gigantische Werke, die höchsten Preise und die schrägste Kunst: Heute hat die Art Basel ihre Tore fürs auserwählte Publikum geöffnet.

Vom 4. Mai bis 4. Juli gibt es in Zürich rund 50 Werke des französischen Streetart-Künstlers Mr. Brainwash zu sehen. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ein exklusives Bild mit dem Titel «Zürich is Beautiful».

Der Dokumentarfilm «Durchs Höllentor ins Paradies» blickt in die Archive des Kunsthauses Zürich. Gar konfliktscheu gerät das Porträt bei der Bührle-Sammlung.

Auf der Ferieninsel Capri vor der italienischen Küste sind Taxis die Stars der Strasse: Hier fahren einst normale Fiat Mareas oder Opel Zafiras als Cabrios – teils sogar verlängert.

Der Zoll sticht bei den Museen ins Wespennest. Bisher war die Einfuhr von Kunstwerken steuerfrei. Nun machen Zollstellen verschärfte Auflagen und verlangen für nicht dauerhaft ausgestellte importierte Werke nachträglich Einfuhrabgaben zum aktuellen Marktwert.

Sie war auf gutem Weg, doch bereits bei der 4000-Euro-Frage kam eine «Wer wird Millionär?»-Kandidatin ins Straucheln.

Die Elektromobilität fordert ihren Tribut: Im ablaufenden Jahr wurden viele einstige Bestseller ohne Nachfolger gestrichen. Und 2023 werden ihnen noch einige folgen.

Lionel Messi soll 45 Millionen Argentiniern den Weltmeistertitel schenken und nebenbei gleich noch das Land retten. Das könnte schwierig werden.