Wer traf? Wer sass? Blick checkt das Wochenende unserer Fussball-Söldner in den Top-5-Ligen und – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – darüber hinaus.

Am Dienstag entschied der Zentralvorstand (ZV) des SFV, an Murat Yakin bis zur EM als Nati-Trainer festzuhalten. Nun spricht Nati-Direktor Pierluigi Tami über die schwierigen letzten Wochen, wie ihn Yakin überzeugt hat und was verändert werden muss.

Die Schweiz verliert das letzte EM-Qualifikations-Spiel gegen Rumänien und beendet die Quali auf Platz 2. Beim 0:1 in Bukarest kann kein Nati-Spieler überzeugen.

Zweimal gleicht die Schweizer U21-Nationalmannschaft gegen Rumänien den Match aus. Der Lohn: Die Mannschaft von Sascha Stauch bleibt deswegen Leader der Gruppe E.

Rumänien kehrt nach acht mageren Jahren an der EM in Deutschland auf die grosse Bühne zurück. Trainer Eduard Iordanescu tritt dabei in die Fussstapfen seines Vaters.

Es geht für die Nati in Rumänien nicht nur um Ruhm und Ehre. Sondern ganz konkret um einen guten Topf für die EM-Auslosung im Dezember. Es geht aber auch darum, Charakter zu zeigen.

Grosse Worte fallen an der Pressekonferenz vor dem Finalspiel um Platz eins in Rumänien. Trainer Murat Yakin ist sicher, dass die Schweiz dominieren werde. Und dass die möglichen Schweizer Gegner besorgt seien.

Nach dem gelösten EM-Ticket geht es für die Nati zum Abschluss gegen Rumänien um den Gruppensieg. Gewinnt sie in Bukarest nicht, droht ihr an der EM eine Hammergruppe.